hier die Rückmeldung zu meinem Beitrag:
Nach dem zweiten Kulanzantrag habe ich noch bei der Skoda-"Hotline" angerufen und denen ruhig erklärt, wieso ich Kulanz erwarte (wartungsfreies Bauteil, junges Fahrzeug, wenig KM-Leistung, Inspektionen bei Skoda, bekanntes Problem bei VW-Motoren, vorhandene & kommunizierte Kulanzregelung bei VW).
Einige Tage später rief mein Autohaus an: Skoda übernimmt 85% derTeilekosten und 65% der Arbeitskosten.
Das ergab dann im Endeffekt ca. 1250 Euro für mich als Eigenanteil. Ist zwar kein Schnäppchen, aber immer noch besser als die komplette Summe aufbringen zu müssen.
Welche Folgen solche Ereignisse auf die Wahl des nächsten Fahrzeuges haben, kann jeder für sich entscheiden.
Viele Grüße
utoctavia hat geschrieben:Hallo zusammen,
auch mich hat es diese Woche leider erwischt.
Mein 1,8 TSI (EZ 07/2010, 73000km, alle Inspektionen in Skoda-Werkstatt) sprang nicht mehr an. Zur nächsten Vertragswerkstatt abgeschleppt worden und folgende die Diagnose erhalten: Steuerkette habe sich gelängt, dadurch kapitaler Motorschaden, Reparaturkosten ca. über 7000€, der erste Kulanzantrag wurde bereits abgelehnt.
Die Werkstatt hat von sich aus aber einen neuen Versuch gestartet, da die Kosten so hoch sind.
Zuerst war ich verärgert, dass sowas bei einem so "jungen" Fahrzeug passiert. Seitdem der Kulanzantrag abgeleht wurde, bin ich richtig sauer!
Nun hoffe ich auf den Sonderkulanzantrag.
Falls jemand noch weitere Tips hat, wie man die Erfolgsaussichten erhöhen kann, bitte kurze Meldung.
Danke und Grüße