Skoda Octavia Forum

aber wer schreibt/ sagt denn das wir unvernünftig fahren?
Das ganze ist doch auch nur eine Frage der Definition.

Aber uns hier anzumachen bringt ja eh nichts.

Ich denke schon das hier jeder halbwegs vernünftig an die Sache rangeh und sich im Straßenverkehr verhält.

Aber in Foren zu diskutieren klappt eh nie astrein. Und die Frage mit Tempolimit ja oder nein.
Ist dieselbe Frage bringt uns die CDU oder die SPD mehr postive veränderungen.
Da hat jeder seine Meinung, und meist trifft es jeden ja auch unterschiedlich.

Und ob das was m it Führerschein schon haben oder nicht zu tun hat.
Ich weiß ja nicht, aber ich denke das wir in Deutschland (zumindest die jüngeren) harte Prüfungen genug haben.
Es gibt viele Leute (häufig ältere) die nicht mal alle Regeln/ gesetze kennen und dementsprechend nach der Macht der Gewohnheit fahren und meinen Ihr Recht einzufordern.

Der Staat hilft sogar gegen die Macht der Gwohnheit anzukämpfen und stellt Schilder auf wenn sich was ändert.
Z.B. Wenn Linksabbieger die vorher eine eigene Ampel hatten, nun keinen mehr haben. Steht da ein Schild mit "Achtung linksabbieger, vorsicht Gegenverkehr".

Und zu dem Thema Tempolimit kann man genauso Diskutieren was für idioten das sind die mit 50km/h und mehr durch 30 km/h Zonen fahren und erstens krach machen und zweitens rechts vorlinksmissachten und die Fußgänger gefährden.

Also es gibt so viele sachen im Straßenverkehr. Das Beispiel Autibahn ist wie gesagt nur ein kleiner Teil von den Fehlern die täglich passieren bzw. absichtlich begangen werden.

Also den Oberlehrer Jopi, der wahrscheinlich auch so im Verkehr agiert, lassen wir jetzt erstmal links liegen.

Ich denke, dass man kein Tempolimit braucht, weil man schon heute langsam fahren kann, wenn man möchte. Und Leuten, die 200 fahren, automatisch Drängelei zu unterstellen, ist kompletter Dünnpfiff.

Ja - ich fahre gern schnell. Nein - ich drängle nicht. Heute hatte ich wieder so einen Jopi vor mir: 3 Spuren, mittlere ist komplett frei, aber die Penn-Suse vor mir muss ja mit 130 auf der linken Spur rumschnecken. Das habe ich mir eine Weile angeschaut, mit korrektem Abstand. Hinter mir reihten sich andere Leidgenossen ein, die mir allmählich immer näher auf die Pelle rückten (verbunden mit dem üblichen "Ich-fahre-mal-ganz-ran-an-den-Mittelstreifen-um-was-zu-sehen-bzw-um-zu-nerven"-Stil). Irgendwann tippte ich gaaaaaanz kurz die Lichthupe an, um die Gute nicht allzu abrupt aus dem Tiefschlaf zu reißen. Und das weiterhin mit gebürendem Sicherheitsabstand.

Auf einmal fängt die Lady an wild zu gestikulieren. Anstatt mal eben rechts rüberzufahren, konzentrierte sich Miss Schlafnase darauf, mir irgendwelche Faxen zu machen (musste mich schon halb totlachen. Sie hat sehr viel Kreativität dabei bewiesen ).

Irgendwann überspann sie den Bogen, indem sie grundlos auf die Bremse tippte. Wie hohl sind eigentlich diese Oberlehrer? Meinem Hintermann war es kurzerhand zu dämlich. Denn anstatt mir hinten reinzufahren, entschied er sich - Gott sei Dank - zum Rechtsüberholen. 8) Damit hat er die Prinzessin vollends aus der Reserve gelockt. Meinen Hintermann hat sie nicht zum erliegen gebracht, jedoch der nächste, der es ihm gleichtun wollte, jagte sie wie scheues Reh: Sie wechselte halb rechts rüber. Ich dachte: Höhö, klasse, jetzt kann ich endlich links überholen. Aber ohhhhhhh nein, die Oberlehrerin machte links wieder dicht. Irgendwann klappte es doch.

Kurzum:
Die Gesetze können so bleiben, nur müssen sie eingehalten werden. Und die Einhaltung muss kontrolliert werden. Und zwar nicht nur Raser in die Schranken weisen, sondern auch die Linksfahrer und Oberlehrer. Denn durch die werden andere oftmals zu Rasern, Dränglern oder Rechtsüberholern. Und nur weil andere ein kaputtes Ego haben, weil andere schneller fahren können, habe ich keine Lust auf Tempolimit.

Und lieber Jopi, noch einen Satz zu Deinem kindischen Beispiel: Nur weil einige ihre Pizza zu lange im Ofen lassen und Hausbrände verursachen, werden nicht gleich die Öfen auf 120° begrenzt.

Octi RS hat geschrieben:Ich bestehe auf freie Fahrt, weil es sonst schon genug Einschränkungen im Leben gibt, und weil ich mir zutraue das Tempo frei zu wählen, ohne irgend jemanden dabei zu gefährden. Einzige Ausnahme die ich als Grund für eine Beschränkung sehe ist. Bei einem plötzlichen technischen Defekt ist man mit höherer Geschwindigkeit vielleicht nicht mehr in der Lage das Fahrzeug so zu beherrschen, um es sicher zum Stillstand zu bringen.

Du widersprichst Dir selbst. Oder kannst Du diese Ausnahme immer ausschließen? Sicher nicht.

@Volkmann: Mit jedem Deiner Postings reitest Du Dich tiefer rein. Du merkst es nicht, aber Du disqualifizierst Dich selbst total. Laß es lieber sein. Stell Dir selbst nicht ständig ein Armutszeugnis aus. Das ist ein gut gemeinter Rat.

@jopi

sein letzter Post war aber in keinster weise falsch oder blöd.
Es beschreibt leider (zwar extrem) aber den Alltag der passiert.

Aber ja wir wissen nicht jeder fährt ignorant links.
Aber auch nicht jeder Raser oder schnellfahrer ist ein drängler, Nötiger oder sonst wer.

hamburgerjung hat geschrieben:@jopi

sein letzter Post war aber in keinster weise falsch oder blöd.

Dann lies einfach nochmal, diesmal weniger oberflächlich. Achte mal auf meinen Nickname in Verbindung mit seiner Erlebnisbeschreibung! Das ist mit das Dreisteste, was ich je in einem Forum gelesen habe. Aber bitte, wer sich selbst ins Abseits stellen will, soll das eben tun.

@jopi: Du hast völlig recht, was die Risiken betrifft. Ich würde es so formulieren: wer bei stetig 120 km/h einschläft, sollte auf keinen Fall schneller, am besten überhaupt nicht fahren. Die nötige Aufmerksamkeit soll verhindern, dass Menschen geschädigt werden oder ihr Leben verlieren. Wer großmäulig verkündet, er schlafe ein, wenn er nicht 200 fahren darf, ist psychisch, emotional, intellektuell und/oder körperlich zum Führen eines Fahrzeugs ungeeignet. Aber ich glaube nicht, dass so etwas wirklich ernst gemeint ist, es ist nur die Art der Diskussion, die zu solchen überspitzten Aussagen führt.

@Escape: Ich sehe das etwas anders. Wir diskutieren hier über eine ernsthafte Angelegenheit, die der Straßenverkehr nun einmal ist. Und was ich hier schreibe, verewige ich sozusagen online. Das heißt, das von mir Geschriebene wird mit mir asoziiert. Ich kann im "Keller" jede Menge Scheiss schreiben. Aber hier geht es ernsthaft um eine uns alle betreffende ernsthafte Geschichte. Ich würde einige Postings gerne nicht ernst nehmen, wenn man nicht genau herauslesen könnte, wes Geistes Kind hinter einigen Postings steckt und was solche Postings genau aussagen. Ich weiß, man kann nicht immer das höchste intellektuelle Niveau ansetzen. Aber ich erwarte schon, daß jemand seine Postings vorher von A bis Z auf Festigkeit abklopft, anstatt sie offenbar hinzuklatschen und hinterher merken zu müssen, daß wirklich gar nichts daran logisch und schlüssig ist.
Ich vermisse einfach von vielen eine sachliche Diskussion und kein "Ich werde mir dieses Recht nicht nehmen lassen, weil ich schnell fahren will, wenn ich will!".

Wenn mir jemand einen Abstimmungszettel hinhalten würde, auf dem die Frage stünde "Wollen Sie ein Tempolimit von 130km/h", würde ich mein Häkchen bei "Nein" machen. Weil ich nicht glaube, daß ein Tempolimit der Weisheit letzter Schluß ist.
Aber wenn ein Tempolimit beschlossen würde, könnte ich heute wesentlich besser damit leben als noch vor ein paar Jahren.
Ich bin der Meinung, daß wir erst bei den sonstigen Missständen anfangen sollten wie bei der zum Volkssport mutierten Nichteinhaltung des Rechtsfahrgebots, daß wir wieder mehr Verkehrserziehung betreiben sollten und mehr Bedeutung auf das "Gemeinschaftliche" im Strassenverkehr legen sollten. In meinen Augen ist Straßenverkehr ein eigentlich wiederum gar nicht sooo kompliziertes Ineinandergreifen von Mechanismen und Handlungsweisen, ohne die er einfach nicht funktioniert. Und DAS ist meiner Meinung nach das Problem, das wir haben. Nicht speziell das Rasen, das Drängeln, das Schleichen, das Spurenblockieren, das Nichtblinken, das Zudichtauffahren, das unmotivierte Sekundenbremsen, das SofortvonderBeschleunigungsspuraufdieBahnziehen uvm.. Das sind alles nur Einzelphänomene des "big picture", das sich auf Egoismus und Ignoranz reduzieren läßt. Man ist da draußen nicht alleine unterwegs, das ist vielen nur einfach nicht klar!

Wir hätten alle die Chance, uns so zu verhalten, daß niemand an ein Tempolimit denken bräuchte - von den ökologischen Faktoren einmal abgesehen - aber wir verhalten uns so, daß vielen ein Tempolimit als die einzig verbliebene Möglichkeit erscheint, in diesen Sauhaufen noch einigermaßen Disziplin hineinzubekommen.

Und daher geht mir genauso die Hutschnur hoch, wenn ich lese, daß einige meinen, man würde ihnen eine der letzten verbliebenen Grundrechte wegnehmen, wie wenn einige schreiben, alle, die schneller als 130 fahren, wären verantwortungslose bereifte Mörder. Wenn die Vernunft außen vor bleibt, wird es gefährlich.

wenn man sachlich diskutieren würde, kenne ich keinen einzigen Grund der für die Erhaltung des Ist standes plädiert.

Du hast es in Deinem letzten Postig eigetnlich erschlagen und zwar die Ignoran und Arroganz der Menschen.

Die Vorurteile die es schon immer zu den Automarken gab, werden ja auch immer wieder gern bestätigt.
Viele Menschen kaufen sich Autos auf Grund des Images und Prestige was Sie damit nach aussen vermitteln.

Andererseits ist das Tempolimit auf der Autobahn wirklich nur ein Tropfen auf den heissen Stein und meines erachtens nach wie immer der falsche Ansatz.

Auch wenn der Vergleich etwas hinkt. Ist doch schlichtwe ein verbot der Killerspiele auch keine Lösung des Problems was damit angeblich zusammenhängt.
Dementsprechend bezweifle ich, dass plötzlich alle Leute rücksichtsvoller fahren und die Anspannung im Straßenverkehr weniger wird. Oder ganz zu schweigen es weniger Staus, Unfälle und Co gibt.

Spannend wäre eine neue Umfrage mit 0,0 Promille grenze auch für Erwachsene Ja oder nein.
Aber auch das wird sicher nur zu einer blöden unsachlichen Diskussion führen.
Denn auch da würde es meines erachtens nach nur von einer Richting aus sachliche Argumente geben können!

hamburgerjung hat geschrieben:
Ich weiß ja nicht, aber ich denke das wir in Deutschland (zumindest die jüngeren) harte Prüfungen genug haben.
Es gibt viele Leute (häufig ältere) die nicht mal alle Regeln/ gesetze kennen und dementsprechend nach der Macht der Gewohnheit fahren und meinen Ihr Recht einzufordern.

@hamburgerjung,
es ist noch nicht sehr lange her,das ich den Führerschein gemacht habe ( A ).Neben mir auf der Prüfungsbank saßen ausnamslos junge Leute.80 % davon durften in absehbarer Zeit diese Bank wieder drücken.Grund nicht bestandene Prüfung.
Der Grund ist doch wohl eher mangelde Vorbereitung der Jüngeren.
Wobei man nicht aller über einen Kann scheren darf,Jüngere wie Ältere.
Warum sind bei der Altersgruppe 18 -25 verhältnismäßig viele Tote?
Das scheint doch deine These von der Unwissenheit der älteren Fahrzeugführer zu widersprechen und trifft eher auf die jüngeren zu.

Und eines scheinst du bei deinen Kommentaren völlig zu vergessen.
Auch du wirst älter und kannst nichts dagegen tun.
Das hat zwar nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun,aber mit der Einstellung zum Verhalten im Verkehr im allgemeinen.
Gruß Jürgen
Es könnte sein das wir mal nebeneinander an der Ampel stehen.

Volkmann hat geschrieben: Kurzum:
Die Gesetze können so bleiben, nur müssen sie eingehalten werden. Und die Einhaltung muss kontrolliert werden. Und zwar nicht nur Raser in die Schranken weisen, sondern auch die Linksfahrer und Oberlehrer. Denn durch die werden andere oftmals zu Rasern, Dränglern oder Rechtsüberholern. Und nur weil andere ein kaputtes Ego haben, weil andere schneller fahren können, habe ich keine Lust auf Tempolimit.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

@Jopi: Du bist 'Alteingesessener', ich bin 'Frischling'. Das bezieht sich aufs Forum, und ich denke, dass du Recht hast, was die unüberlegten Äußerungen mancher Diskussionsteilnehmer betrifft. Mein Ziel war eine Versachlichung der Diskussion, und es war ein Versuch, den Hitzköpfen beider Standpunkte eine Brücke zu bauen, zur Sachlichkeit zurückzukehren. Ob's gelingt? Ich weiß nicht.

Aber ich bin beileibe kein Frischling im Straßenverkehr. Ich habe in den über 30 Jahren meines Autofahrerlebens mehr als 2 Mio km heruntergespult. Unfallfrei. Das war, muss ich zugeben, nicht immer und ausschließlich mein Verdienst, es haben auch andere für mich mitgedacht und für mich auf ihr Recht verzichtet. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle diese und an alle, die ebenso handeln.

Und auf solche Fahrer hoffe ich, das sind die, die ich als 'kompetent' bezeichne. Partner sein, für den anderen mitdenken und mitbremsen, ausweichen, wenn ein Schnellerer kommt, geduldig sein mit den Fehlern anderer. Es gibt sie, und es gibt eine ganze Reihe von ihnen.

Die paar Ignoranten und Egoisten, Raser und Drängler, Blockierer und Oberlehrer erzeugen viel Stress. Aber das sei, wie hamburgerjung anmerkte, keine Frage der Intelligenz. Ich meine, es ist zwar in erster Linie eine Frage des Charakters und der menschlichen Reife, aber auch der (Aus-)Bildung und des Vermögens, schneller und folgerichtiger zu denken, was ich verkürzend und sicher nicht hundertprozentig zutreffend in den Begriff Intelligenz packe.

Gesetzliche Regelungen wie ein Tempolimit sind immer eine Bankrotterklärung für das Verhalten der Verkehrsteilnehmer, auch wenn dies nur eine Minderheit ist. Und natürlich schreien zuerst und am lautesten die auf, die Anlass für solche Regelungen gegeben haben. Die sollen ja auch in ihrem Verhalten gebremst werden. Aber sie verderben vielen, die mit Tempo und Abstand verantwortungsbewusst umgehen, die Freude am gelegentlichen Schnellfahren, weil es dann für alle verboten ist.

Ja, auch ich fahre nicht gern hinter einem Fahrspurblockierer her, dessen fahrerisches Können bereits den richtigen Gebrauch des Fahrtrichtungsanzeigers vermissen lässt. Ja, ich lasse mich nicht gern mit Lichthupe drängeln, wenn ich einen oder zwei mit sehr kurzem Abstand fahrende LKW überhole, ohne mein Tempo auf 180 zu steigern. Aber ein vernünftiger Mensch kann mit diesen beiden Ärgernissen fertig werden, ohne andere Menschen zu beschimpfen. Gelassenheit in solchen Situationen baut eigenen Stress ab und erzeugt beim anderen keinen zusätzlichen. Auch nicht bei den Mitfahrern!

Es gibt eine Reihe psychologischer Studien, warum Leute plötzlich rechthaberisch werden oder dazu neigen, andere zu nötigen, wenn sie in einem Auto sitzen. Diese Studien will ich hier nicht wiederholen, diejenigen, denen eins von beiden vorgeworfen wird, mögen sich selbst darüber informieren, was da bei ihnen schiefläuft.

Von daher bleibe ich bei meinem Appell: Bleibt sachlich, bleibt besonnen, gönnt anderen ihre Fehler und bügelt sie für sie aus. Andere tun das Gleiche für euch. Am Ende gewinnen alle - und wenn es bei den Versicherungsprämien ist.

ja das stimmt, kann man nur so unterschreiben.
Aber ich denke das jeder genau das auch meint und sagen will.
Jeder Argumentiert halt anders. Aber im Endeffekt hast Du absolut recht.

Bezgl. der Intelligenz war das ja auch nur eine Spitzfindigkeit.
Wir meinen natürlich Intelligentes Fahrverhalten, was definitiv nichts mit dem allgemeinen IQ gemein haben muss.

Allerdings dürfen wir nicht vergessen das die Aktuelle Limitfrage auf Autobahen begründet sic ja auf Ökolgoische Gründe und nicht auf Verkehrssicherheitsaspekte (die stehen an 2. Stelle.

Gruß Timo

@ Jopi:

Nimm das doch nicht alles so ernst. Reagier doch einfach mal gelassener. War einfach mal ein Test, wie leicht Du Dich auf die Palme bringen lässt. Hat ja auch geklappt, aber ich denke (und hoffe!), dass Du im Verkehr entspannter bist.

Und wenn nächstes Mal jemand anderer Meinung ist als Du, dann bitte ohne Polemik reagieren, denn mit der "Wäscheleine" hast Du angefangen (obwohl es zumindest ansatzweise komisch war ).

Anscheinend sind wir doch gar nicht so weit entfernt:

Volkmann hat geschrieben:Die Gesetze können so bleiben, nur müssen sie eingehalten werden. Und die Einhaltung muss kontrolliert werden. Und zwar nicht nur Raser in die Schranken weisen, sondern auch die Linksfahrer und Oberlehrer.

Jopi hat geschrieben:Ich bin der Meinung, daß wir erst bei den sonstigen Missständen anfangen sollten wie bei der zum Volkssport mutierten Nichteinhaltung des Rechtsfahrgebots, daß wir wieder mehr Verkehrserziehung betreiben sollten und mehr Bedeutung auf das "Gemeinschaftliche" im Strassenverkehr legen sollten.

Also nächstes Mal einfach normal weiterdiskutieren und vielleicht sich nicht zu sehr in dieses Thema reinsteigern. Denn ob wir hier drüber schreiben oder nicht - die verantwortlichen Politiker lesen hier eh nicht mit. Und ich höre auf mit dem Veräppeln.

Peace?