Skoda Octavia Forum

diese Diskussion ist grundsätzlich für den Ar***.
Es bringt nichts und uns nicht weiter.

Das mit den Steuern vielfahrer müssen mehr zahlen und so.
Die Ökosteuer ist ja nur eine Strafsteuer. Es wird ja nicht die Steuer die eingenommen wird dazu benutzt die Umwelt wieder herzurichten, das Stressennetz auszubauen oder eben Öffis zu fördern.

Das Geld wird völlig fremd verwendet und das ist dch das Problem des ganzen.

Und mal ganz ehrlich. Wenn die Politik es uns vor macht, das der Regierungssitz von Bonn nach BErlin verlegt werden muss okay.

Aber dann immer pendeln, sei es mit Bus bahn oder Auto. Das kanns doch nicht sein.
ISt doch hinten udn vorne alles für den A---h.
Und es gab doch neulicha uch diese Aufstellung welcher Politiker welche Karre fährt.
Und da gibt es nur ganz wenige die weniger PS haben als der stärkstmotorisierte Serien Skoda

Naja mein Reden ist ja beschleunigt alle Baustellen oder andere Künstliche Hindernisse auf den Autobahnen. Dann fehlen ne Menge Staus und wir sapren mehr an CO2 als wir durch ne GEschwindigkeitsbegrenzung honbekommen!!!

Ich bin dafür,alle die für 130 sind, fahren freiwillig auch 130,und zwar auf der rechten Spur.
Da das ja laut den Umfragen 70 % der PKW-Fahrer sein sollen,spart das schon eine Menge CO2.
Dann sind auf der linken Spur die Staus auch nicht mehr länger als rechts.
und ich kann endlich mal testen wie schnell der Octi wirklich ist.
Gruß Jürgen

Marko1103 hat geschrieben:..hab ich gerade auf der ADAC-Seite gefunden ...

Ach ja, der liebe ADAC, wenns in der Vergangenheit immer nach dem gegangen wär, hätten wir heute noch keinen bleifreien Sprit - vom Katalysator unter unseren Autos ganz zu schweigen - und dürften immer noch fast volltrunken durch die Gegend fahren.
Ne, ne, dann doch lieber wie bei den Genossen in Hamburg beschlossen: Rente mit 130 und Tempolimit auf 67 - oder wars umgekehrt???

MfG Alfred

dussel hat geschrieben: Letzten So. einfach mal mit Tempomat 110 auf der AB und es war irgendwie viel entspannter

Ich muss regelmäßig ca 15km AB fahren, inzwischen ist 110 da eher die Obergrenze
Mehr macht einfach keinen Spass mehr, das fällt einem erst richtig auf, wenn man von ganz rechts mal die äußerst linke Spur beobachtet, wo sich die Deppen bei 150-160 gegenseitig in den Kofferraum kriechen, um nach dem erfolgreichen "von-der-Spur-drängeln" 200m später auf die nächste Kolonne aufzulaufen.

Würde ich längere Strecken fahren, würde ich das evt. noch aus Zeitgründen in Kauf nehmen, auf den kurzen Stücken wirkt sich das Langsamfahren aber nur im Minutenbereich aus.

Gegenwärtiger Verbrauch liegt im Mittel bei knapp über 5l/100km, trotz WR und niedriger Außentemperaturen, da weiß ich spätestens an der Tanke, dass ich was richtig gemacht habe.

Mein Mitleid gilt den Vielfahrern, die unter Termindruck gar keine Möglichkeit haben, so zu verfahren.

Mal noch von mir:
also die anderen Nachbarländer, vor allem Niederlande Belgien und Frankreich usw. für die Begründung eines Tempolimit für Deutschland heranzuziehen ist witzhaft.
Ich würde ehrlich gesagt z.B. auf niederländischen und belgischen Autobahnen mich gar nicht getrauen schneller zu fahren...wegen dem Sicherheitsstandard und Fahrbahnzustand.

Ich glaube nicht das es entspannend ist, erst durch Schlaglöcher mit 120 zu donnern und dann einen Anlegeklotz von einem LKW aufzusammeln...wie mir passiert.

Deutschland begründet seine geplanten Tempolimits immer mit Umwelt, weniger Unfällen, entspannteres Fahren usw. und zieht dabei Die Regelungen der Nachbarländer heran.
In Wirklichkeit werden die Autobahnen durch Vernachlässigung, und Abbau von Sicherheit auf das Niveau unserer Nachbarländer gebracht.Dadurch sind dann Tempolimit nötig.

Ein krasses Beispiel ist der sogenannte " dreispurige Ausbau" .
Das ist nichts weiter, als die Einbeziehung der Standspur als Fahrbahn und Einengung der mittleren und linken Spur. Schon steht dann am Ende ein 100 oder 120 Schild...und die Autobahn ist auf Nachbarniveau- ohne Standspur mit zu engen Fahrstreifen und 120er Begrenzung...
So schleicht sich ua. mit solchen Maßnahmen langsam aber sicher ein Tempolimit ein, ohne das es einem generellen verordneten Tempolimit bedarf.

Hmm, aber wenn die IN Holland s tolle Autobahnen haben und das da besser ist Dann können wir hier ja auch das Dope freigeben.

Ist das nicht Pädagogisch immer die Aussage, was man seinen Kindern sagt.
Es ist egal was die anderen Machen/ Dürfen. Du darfst das NICHT!

Also alles bescheuert.
Man darf auch alles immer nicht vergessen mit dem Transit verkehr der heir durch die Lande zieht.

MIch würde ja interessieren wo das Geld der Toll Collect Einnahmen, der MIneralölsteuer und ähnlichem wirklich hinfließt.
Wenn das alles an die richtigen Stellen fließen würde dann bräuchte man über sowas wie Tempolimit nicht diskutieren.

ALLES ZUM KOTZEN!

Marko1103 hat geschrieben:..hab ich gerade auf der ADAC-Seite gefunden ..

... „Was wir brauchen sind intelligente Lösungen wie Streckenbeeinflussungsanlagen, die eine flexible Geschwindigkeitsregulierung ermöglichen." Je nach Verkehrsaufkommen und aktuellen Witterungsverhältnissen kann so die angemessene Höchstgeschwindigkeit gewählt und angezeigt werden." ...

Hm, wenn diese Anlage dann genauso flexibel sind wie die auf der A4 in Dresden, stehen sie recht bald in den Top 10 dieser berühmten Liste vom Bund der Steuerzahler.
Warum? Die Schildbrücken auf der A4 bei DD kennen nur zwei Zustände was die Geschwindigkeit angeht: im Sommer zeigen sie "unbegrenzt" und im Winter permanent "120 km/h" an. Dabei spielt das Wetter keine Rolle. Da ich dort öfters lang fahre, darf ich z.B. im Juli in der Nacht bei strömenden Regen offiziell ohne Tempolimit fahren. Sinn?

Gruß M.

Mackson hat geschrieben:Da ich dort öfters lang fahre, darf ich z.B. im Juli in der Nacht bei strömenden Regen offiziell ohne Tempelimit fahren. Sinn?

Entlastung der Rentenversicherer.

Mackson hat geschrieben:Da ich dort öfters lang fahre, darf ich z.B. im Juli in der Nacht bei strömenden Regen offiziell ohne Tempelimit fahren. Sinn?

Verantwortungsbewußtsein des einzelnen Fördern.

Ich finds immer geil das alle meinen eine Geschwindigkeitsbegrenzung muss dafür da sein um den Autoahrer vor Gefahren zu schützen.

In meinen Augen sind wir mit dem Erlangen des Führerscheins alt genug bzw. geprüft worden sämtliche Situationen selbst einzuschätzen. Und wenn es fragwürdige Stellen gibt (wie z.b. Deine stark beregnete Autobahn) sollte man daher schon langsamer fahren.
Bei Schnee, Nebel und allem anderen gilt dasselbe.

Und so lange die Menschen das nicht kapieren funktioneirt das System einfach nicht.

Und es muss dann die Gesetze/ Vorschriften geben die das ganze Eingrenzen, weil die Leute das Gehirn ausschalten. Und meinen ICH DARF DAS, ES IST JA NICHT VERBOTEN.
Und das sist einfach arm.
Gleich setzen kann man das mit Flatrates oder anderen Pauschalangeboten.
ICH HABE DAFÜR BEZAHLT, ALSO DARF ICH SOVIEL FRESSEN/ SAUFEN/ SURFEN usw. WIE ICH KANN.

Kurz nach dem Tempolimit wird dann bestimmt die Mineralölsteuer erhöht. Durch das Tempolimit wird weniger Benzin verbraucht, dadurch weniger Umsatz bei der Steuer und die Verluste müssen ja wieder reingeholt werden.
Ist wie beim Strom. Alle sollen der Umwelt zuliebe sparen und weniger verbrauchen. Gesagt, getan und schon werden die Preise und die Stromsteuer angehoben...