Skoda Octavia Forum

Ich glaube, dass der Octi nach der Reparatur weggehen muss. Ich muss für ein Jahr regelmäßig in einer Zone parken, wo dieses blöde Schild überall steht:


Es ist nicht einfach, wenn man entweder falsch parken muss oder ihm ein bisschen Pech reicht, damit sein Auto beim Ausparken beschädigt wird. Ich behaupte nicht, dass es in meinem Fall richtig war, den Bordstein hochzufahren, aber die Umstände (geringe Höhe, bloß vermutete Ursache beim 1. mal, geltende Parkvorschrift, sogar Termindruck) sollten das einigermaßen verständlich machen. Außerdem weiß keiner, ob das wirklich die Ursache war - ich vermute es nur. In den vergangenen 14 Monaten hatte ich bestimmt das ein oder andere mal dasgleiche gemacht, ohne dass es zu einem Schaden kam.

Ich finde die Frage berechtigt, ob solche Szenarios für die TÜV-Prüfung eines Fahrwerks relevant sind. Nach diesen Erfahrungen würde ich kein Tieferlegungsfahrwerk für den Straßenverkehr zulassen.

Weswegen die richtig naßgeschwitzten ja auch ein Alltagsfahrzeug haben.

Ich muss für ein Jahr regelmäßig in einer Zone parken, wo dieses blöde Schild überall steht:

Keiner muß müssen! [träller]Fahr Bus und Bahn...[/träller]

Es geht eben um die Definition eines "Alltagsfahrzeugs". Wenn etwas für den Straßenverkehr zugelassen wird, darf man wohl davon ausgehen, dass es alltagstauglich ist.

Und ich muss tatsächlich. Es gibt keine Busanbindung...

Kannste da nicht rückwärts hochfahren und andersrum parken?

Frank

alberto hat geschrieben: Wenn etwas für den Straßenverkehr zugelassen wird, darf man wohl davon ausgehen, dass es alltagstauglich ist....

Ihre Vollkaskomentalität ist bemerkenswert.

veipaaa hat geschrieben:Kannste da nicht rückwärts hochfahren und andersrum parken?

Frank

Damit rammelt man sich üblicherweise den Auspuff wech...

Das wäre natürlich genauso ungut

Also dann würde ich ein anderes Fahrzeug zur Arbeit nehmen. Evtl. mit nem Freund tauschen (der Dir dann hoffentlich nicht die Motorhalterung zu klump fährt )

Frank

insideR hat geschrieben:

Oberberger hat geschrieben:wegen solchem Verhalten passieren bei platzenden Reifen auf der Autobahn Massenkarambolagen mit Jackpots von mehreren 10000 oder 100000 Euro

Dem erklär mal.

Ach, übrigens, dem Dativ bleibt des Genitivs sein Tod?

Äh....ich überlege gerade, wo der Fehler liegt.... "wegen dem Verhalten passiert das und das..." ... ist doch richtig. Oder versagt da mein Abitur kläglich?

Leute chillt mal. In wie vielen fällen kommt es vor, dass die Versicherung uns abzockt. Ich denke es ist Pech, der Skoda ist halt tief vorne und man muss aufpassen. Jetzt ist es Alberto halt zum 2. mal passiert...na und wir sind alle Menschen und das Forum ist außerdem nicht dazu da, um hier über so einen sch*** zu diskutieren.
MfG

@ Obernberger

[klugscheiß an] Wegen ist eine Genitivpräposition. Z.B. Wegen des Regens, wegen des Spiels, wegen des Verhaltens [klugscheiß aus]

Allerdings wird heute umgangssprachlich und vor allem in den Medien wegen mit dem Dativ gebildet. Daher ist es kaum mehr als "falsch" zu bemerken. Lies das von insideR angesprochene Buch. Es ist erstaunlich wie die ursprüngliche Gramatik durch Medien/ Politik/ uns alle verbogen wird.

Also standardsprachlich ist es falsch, es ist umgangssprachlich.