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Allgemeines und Neuigkeiten zum Octavia II
peter.stegemann
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Beitrag von peter.stegemann »

w0tan hat geschrieben:Aber man kann sichs schönrechnen (und die 28,5 für den O2 sind ja quasi eh schon weg, da gibts nichts mehr zu mauscheln)
So wie du dir den A4 schoenrechnest... auf den A4 einen hypotethischen Superrabatt rechnen und den Octavia per Liste mit Leasing - Aepfel, Birnen!
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w0tan
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Beitrag von w0tan »

peter.stegemann hat geschrieben:
w0tan hat geschrieben:Aber man kann sichs schönrechnen (und die 28,5 für den O2 sind ja quasi eh schon weg, da gibts nichts mehr zu mauscheln)
So wie du dir den A4 schoenrechnest... auf den A4 einen hypotethischen Superrabatt rechnen und den Octavia per Liste mit Leasing - Aepfel, Birnen!
Wenn du schon zitierst, dann lass wenigstens nicht die Hälfte weg...
w0tan hat geschrieben:Ist nur mein persönlicher Fall, O2 bar bezahlt wäre natürlich etwas günstiger, A4 im Leasing dagegen nur bei etwa 12% Nachlass auf Liste, was in der Kombination der rechnerisch günstigsten Varianten wieder um die 10 TEUR Differenz ergeben KANN.
Bei vergleichbaren Nachlässen und Ausstattungen sind es 9-11 TEUR auf dem Papier, real auf mehrere Jahre betrachtet, deutlich weniger.

Bei mir halt duch das "ungünstige" Privatleasing 6,5 TEUR.

Stichwort hypothetischer Superrabatt, warte noch ein halbes Jahr, dann gehen die B7 Modelle noch mit deutlich mehr Nachlass weg.
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prof.dr.m
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Beitrag von prof.dr.m »

Also ich habe noch keinen O2 (plane aber einen zu kaufen - sofern ich kein anderes Firmenfahrzeug gestellt bekomme) sondern noch meinen "alten" O1 von 1999 und bin immer noch sehr zufrieden. Klaro die Qualität von VW oder Audi ist teilweise um einiges besser (bin vor meinem O1 ca. 10 Jahre Audi 80/100 gefahren). Aber wie bereits mehrfach hier erwähnt wurde informiert man sich vor dem Kauf über die Qualität seines neuen, fährt probe und hört sich bei anderen Besitzern um. Zum anderen sollte sich jeder selbst Gedanken machen wieviel Geld ihm ein höherwertiges Auto wert ist. Mir persönlich war es das eben nicht. Habe damals 15% auf meinen O1 bekommen und bei VW/Audi max. 7%. Selbst der Vater meines Kollegen der bei einem Autohaus beschäftigt ist hatte damals nur 10% bekommen.
Zur Zeit bekommt man ja bei fast allen Herstellern jede Menge % wegen dem schlechteren Verkauf durch die MWSt Erhöhung. Trotzdem muss sich ja jeder selbst entscheiden ob ihm der Qualitätsunterschied den Mehrpreis rechtfertigt. Mir ist es das auf jeden Fall nicht wert - für den Differenzbetrag kauf ich mir lieber was schönes oder mache nen schönen Urlaub.
Und wie ebenfalls schon mehrfach hier geschrieben wurde gibt es keine perfekten Autos - weder von Mercedes, noch von BMW, Audi oder VW - alle haben ihre Macken. Deshalb den Octavia als schlecht zu bezeichnen finde ich nicht fair. Wenn ich zurückdenke welche Probleme ich mit meinem AUDI Händler hatte und deshalb alle AUDI's oder AUDI Vertragshändler schlecht machen würde - OHJE!
Vielleicht hat der eine oder andere ein "Montagsauto" aber wenn Skoda SO schlecht wäre, dann würde er sich bestimmt nicht so gut verkaufen.
Und damit meine ich nicht nur die ERSTKÄUFER sondern auch die welche schon ihren 2. oder 3 kaufen.
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w0tan
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Beitrag von w0tan »

prof.dr.m hat geschrieben: Vielleicht hat der eine oder andere ein "Montagsauto" aber wenn Skoda SO schlecht wäre, dann würde er sich bestimmt nicht so gut verkaufen.
Und damit meine ich nicht nur die ERSTKÄUFER sondern auch die welche schon ihren 2. oder 3 kaufen.
Hat ja auch nie einer behauptet, dass der O2 generell schlecht ist, nur die individuelle Erwartungshaltung der Käufer ist halt unterschiedlich.

Meine Eltern und einige aus dem Bekanntenkreis z.B. können meinen Ärger über das Auto gar nicht nachvollziehen, weil sie die von mir benannten Mängel nicht zwangsweise genauso als Mängel empfinden.
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serdarg
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Beitrag von serdarg »

tja - jemand der im jahr nur 10tsd km fährt, wird innerhalb 2 jahren auch nicht großartige probleme haben....mir fallen in der kurzen zeit natürlich mehr sachen auf, da der gesamtverschleiss und alterungsprozess viel viel schneller vonstatten geht. der 7. monat geht um, knapp 50000 aufm buckel --->
lederlenkrad verschlissen
leder der mittelkonsole auch etwas
filz an den seiten der mi.konsole rollt sich ab..schlecht geklebt
teppichboden total flusig und verfilzt
säulenverkleidung fransig
fahrersitz knarzt, beifahrersitz hat 1 cm spiel
beide linke mitteltöner laufen nicht mehr
im radiobetrieb auf cd-eject...und die cd kommt nicht mehr raus (da muss man tricksen damit man sie wieder raus bekommt)
die fenster quitschen beim heben und senken
die türen sind nicht gut eingestellt, schliessen irgendwie komisch zu
hinzu kommt noch die gesamte geräuschkulisse...pfeiffen,quitschen,knarzen,klappern,klopfen,zischen...
inspektion immer bei 20.000 trotz longlife (bei den vw`s immer bei 28-30tsd)
hinzu kommt noch ein problem mit dem getriebe, was ich momentan versuche dem meister zu erklären ...bei rangier und anfahrmanövern, hängt die gangschaltung fest trotz getretener kupplung....2 werkstätten sind den wagen deswegen probegefahren und meinten da wäre nix (also hab ich hallus?)
so die sachen die mir gerade einfallen....es sind sachen die nicht hätten sein müssen, wenn nur etwas sorgfalt dabei wäre...und genau dass ist das ärgerliche!!!!!
octavia edition100,2.0tdi
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Octi RS
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Beitrag von Octi RS »

Ist hier noch jemand der die Langzeitqualität bemängelt? Hoffentlich ist das Auto von serdarg nur ein Einzelfall. :roll:
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YellowFin
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Beitrag von YellowFin »

serdarg hat geschrieben:tja - jemand der im jahr nur 10tsd km fährt, wird innerhalb 2 jahren auch nicht großartige probleme haben....mir fallen in der kurzen zeit natürlich mehr sachen auf, da der gesamtverschleiss und alterungsprozess viel viel schneller vonstatten geht. der 7. monat geht um, knapp 50000 aufm buckel --->
lederlenkrad verschlissen
leder der mittelkonsole auch etwas
filz an den seiten der mi.konsole rollt sich ab..schlecht geklebt
teppichboden total flusig und verfilzt
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beide linke mitteltöner laufen nicht mehr
im radiobetrieb auf cd-eject...und die cd kommt nicht mehr raus (da muss man tricksen damit man sie wieder raus bekommt)
die fenster quitschen beim heben und senken
die türen sind nicht gut eingestellt, schliessen irgendwie komisch zu
hinzu kommt noch die gesamte geräuschkulisse...pfeiffen,quitschen,knarzen,klappern,klopfen,zischen...
inspektion immer bei 20.000 trotz longlife (bei den vw`s immer bei 28-30tsd)
hinzu kommt noch ein problem mit dem getriebe, was ich momentan versuche dem meister zu erklären ...bei rangier und anfahrmanövern, hängt die gangschaltung fest trotz getretener kupplung....2 werkstätten sind den wagen deswegen probegefahren und meinten da wäre nix (also hab ich hallus?)
so die sachen die mir gerade einfallen....es sind sachen die nicht hätten sein müssen, wenn nur etwas sorgfalt dabei wäre...und genau dass ist das ärgerliche!!!!!
...hört sich ja fast nach einem Wagen von der rumänischen Tochter eines west-europäischen Volumenherstellers an, oder?

So schlecht können die Octi's nicht sein... liest mal unten...

Die Zurückhaltung der privaten Autokäufer in Deutschland macht den Herstellern immer mehr Probleme. Während sich in anderen Branchen die Aussichten für den privaten Konsum aufhellen, zeichnet sich beim Autoabsatz keine Besserung ab. Von Januar bis April seien die privaten Autokäufe um 27 Prozent eingebrochen, berichtete das Fachmagazin "auto motor und sport" unter Berufung auf das Marktforschungsunternehmen Dataforce.

Am stärksten betroffen ist demnach Ford. Die Kölner Tochter des US-Autobauers verbuchte in den ersten vier Monaten im Privatkundengeschäft einen Verkaufsrückgang von 54 Prozent, gefolgt von BMW (minus 39 Prozent), Fiat (minus 38 Prozent) und Audi (minus 35 Prozent).

In ähnlicher Größenordnung (minus 34 Prozent) sackte der Absatz an Privatkäufer von VW ab. Die Rüsselsheimer GM-Tochter Opel verlor knapp 30 Prozent. Als einziger deutscher Hersteller konnte Mercedes-Benz die Einbrüche in Grenzen halten und musste nur ein Minus von 6,1 Prozent verkraften. Den geringsten Rückgang (minus 1,6 Prozent) verzeichnete die tschechische VW-Tochter Skoda, deren günstige Modellen offenbar den Geschmack der Kundschaft eher treffen.

Eine Ford-Sprecherin führte den Einbruch auf die Folgen der Mehrwertsteuererhöhung zu Jahresanfang zurück. Davon sei der Kölner Autobauer besonders stark betroffen, weil sein Privatkundengeschäft besonders groß sei.

Das Minus aufgrund der Mehrwertsteuererhöhung fällt nach Branchenangaben höher aus als erwartet. Das Marktforschungsinstitut B&D nahm deshalb seine Neuzulassungsprognose für den deutschen Markt auf 3,32 Mio. von 3,4 Mio. zurück.

Der Branchenverband VDA hatte bereits nach dem scharfen Verkaufsrückgang zu Jahresbeginn das Ziel aufgegeben, den Absatz 2007 stabil halten zu können. Zum Jahreswechsel hatte sich die Branche noch zuversichtlich gezeigt, den Absatz bei 3,4 Mio. Einheiten halten zu können. 2006 waren 3,47 Mio. Pkw und Combi auf deutschen Straßen neu registriert worden. Viele Käufer hatten vor dem Jahreswechsel noch einen neuen Wagen gekauft, um der höheren Mehrwertsteuer zu entgehen.

Quelle n-tv.de 22. Mai 2007
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