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Re: Radio Swing - Vor- und Nachteile

Verfasst: 29. Januar 2011 11:37
von König Fußball
[Philosophiemodus] Was für Probleme wir heutzutage haben....

Wenn ich an mein erstes Autoradio denke, da war ich froh, dass es überhaupt vorhanden war.... [/Philosophiemodus]

Re: Radio Swing - Vor- und Nachteile

Verfasst: 29. Januar 2011 13:28
von iamit
Da hast du völlig recht. Mein erster Kadett hatte ein Monoradio mit einem klassischen Drehknopf zur Sendereinstellung. War gerade die erste Phase der Privatsender in München. Da hatte man aber seinen Lieblingssender und dabei blieb es dann auch.

Re: Radio Swing - Vor- und Nachteile

Verfasst: 28. Mai 2013 12:00
von wiesi164
gomma hat geschrieben: ... Das einzige, was mich stört, ist, dass man bei MP3 CDs immer wieder den Info Kopf drücken muss, um die Anzeige wieder vernünftig zu haben....
Ich suche auch ein Lösung für dieses Problem. Habe bisher aber noch nichts gefunden. Hat jemand eine Idee hierzu?
Wiesi

Re: Radio Swing - Vor- und Nachteile

Verfasst: 22. Juni 2013 19:42
von Jan1Z
Hi,

zwar keine Antwort auf die zuletzt gestellte Frage, aber dafuer eine neue Frage: Die Bedienungsanleitung zum Swing ist ja mehr oder weniger ein schlechter Scherz, zumindest hat sie mir keine der Fragen beantwortet, die man mit ein wenig Forensuche oder einfach Rumprobieren beantworten kann.

Eins ist aber offen geblieben: Man kann ja im Menue nett die Einschaltlautstaerke einstellen, hat dabei aber weder die Option, sie auf Null zu setzen noch die Option, sie auf "wie vorher" zu stellen. Gerade letzteres konnten bislang alle VAG-Radios, die ich bisher am Wickel hatte (Alpha von 1995 und 1997 im Polo, Seat Sound System 2 von 2001 im Ibiza). Das Swing startet nach jedem Anschalten (egal, ob via Zuendung oder anders) mit der voreingestellten Lautstaerke. Was ich gerne haette, waere einfach die zuletzt eingestellte Lautstaerke. Hat da schon jemand einen Weg gefunden, das hinzubekommen bzw. kann man das mit VCDS erzwingen?

Oder habe ich einfach nur den Wald vor lauter Baeumen nicht gesehen?

Viele Gruesse,

Jan