Skoda Octavia Forum

Die VIN ist deswegen sinnlos, weil Fahrzeuge wie der Octavia vorwiegend als Teilespender gestohlen werden. Die werden doch nicht woanders gefahren. Den müsste man schon einen ziemlich risikoreichen Weg gen Osten damit bekommen, um ihn unbehelligt fahren zu können. Wenn der einmal geklaut wurde ist der innerhalb von Stunden zerlegt, da hilft es mir auch nicht wenn ich die Scheiben wiederbekomme, weil ne VIN drinsteht. Einem Bekannten wurde der Passat in DD gestohlen und man hat am nächsten Tag die !Rohkarosse! im Wald bei DD gefunden.

Zum Problem mit dem Störsender: wenn mein Wagen nicht per Fernbedienung verriegelt, würde ich auch nicht beruhigt per Hand verriegeln! Es ist mittlerweile problemlos möglich nicht nur den Sender zu stören, sondern auch das gesendete Signal aufzufangen. Da der gesendete Code das Auto nicht erreicht hat, kann ihn der Dieb einmal einsetzen und das Auto so öffnen.

Babyracer hat geschrieben:Richtig, diese Funkgerätestörsender Marke Eigenbau blockieren das Signal vom Schlüssel zum Auto

boah das ist ja fies sowas hör ich zum ersten mal..

Escape hat geschrieben:Warum nicht ein Schild im Fenster: "Achtung Rettungskräfte, Fahrer ist HIV-positiv!" und das Auto schön versifft aussehen lassen?

ich glaub besser wäre dann "WARNING! This car is under protection of Juck Norris!"

Schreibt man den jetzt so in Bayern?

Also bei mir nicht. Kommt auch die Gegend an.

Hallo

Ich werf mich auch mal ein und möcht euch meine Idee kundtun.

Spiele auch schon seid längerem mit der Idee eine zusätzliche Wegfahrsperre mittels Kontaktunterbrechung zu realisieren.
Und zwar auf Basis von RFID.
Ich möcht das Modul fix verbauen und irgendwo im Auto den Sender/Empfänger positionieren (ev. bei den Getränkehaltern, Handbremse). Also unter der Verkleidung, so das man nur mehr die RFID Karte dort hinlegt und das Modul die Karte erkennen kann.

Das Modul soll dann für mich einen Kontakt schalten. Lt. meiner Werkstatt gibt es im Lenkstock irgendwo eine Verbindung welche noch nicht über einen BUS geschalten ist. Das Zündschloß is ja angeblich komplett digital. Also über einen BUS gesteuert.
Und wenn man diese Verbindung unterbricht sollte man das Auto nicht starten können.

Kurz gesagt: Einmal mit der RFID Karte zum Sender/Empfänger, Modul erkennt das ich der Besitzer bin, schaltet den Kontakt durch und Auto kann gestartet werden.
Wenn ich das Auto abstelle fahre ich nochmals mit der RFID Karte über den Sender/Empfänger, Modul trennt den Kontakt wieder auf und Auto kann nicht gestartet werden.

Wenn das alles zml. gut verbaut ist bin ich der Meinung das man diese Variante nicht so schnell umgehen kann.

complain hat geschrieben:Hallo

Ich werf mich auch mal ein und möcht euch meine Idee kundtun.

Spiele auch schon seid längerem mit der Idee eine zusätzliche Wegfahrsperre mittels Kontaktunterbrechung zu realisieren.
Und zwar auf Basis von RFID.

Das hört sich doch mal gut an.. Wäre nur blöd wenn man die Karte verliert..
Für mich persönlich wäre es zwar nix, aber interessant ist es alle mal

Wenn man gerad im Urlaub is, is es blöd.
Aber man kann bis zu 50 Karten anlernen.

Also könnte man theoretisch eine im Auto gut verstecken ^^

Meine Freundin is gerade daran die Elektronik zu basteln. Machen das über ein Projekt in der HTL ^.^
Wir werden die Woche den Kontakt suchen und das mal austesten. Ich werde euch auf dem laufenden halten.

LGeorg

@complain

Guter Lösungsansatz!! 8)

Wieviel Abstand wäre zwischen den beiden RFID-Komponenten realisierbar?

Wenn man den Abstand auf 30cm einstellen kann, dann könnte man den Empfänger in Radionähe positionieren und den Chip am Schlüssel lassen. Wobei dann aber die Gefahr wäre, dass der Chip Ausversehen die Leitung wieder sperrt.