ThomasB. hat geschrieben:
Vorallem nicht mit Fuss auf dem Gaspedal beim ein- oder auskuppeln. Ansonsten ist es egal. Die Betriebsanleitung schreibt auf S.136:
Wenn während der Fahrt der Wählhebel in den Modus N gestellt worden ist,
muss das Gas weggenommen und die Motor-Leerlaufdrehzahl abgewartet
werden, bevor der Wählhebel in einen Modus für Vorwärtsfahrt gestellt werden
kann.
Da sollte doch wohl selbstverständlich sein.
Wenn mich jemand falsch verstanden haben sollte, natürlich warte ich ab, bis der Motor seine Leerlaufdrehzahl erreicht hat bevor ich von N zurück auf D schalte. Dies geschieht aber recht schnell...
l
dsg-driver hat geschrieben:dann nimm doch mal deine Betriebsanleitung zur Hand u lese nach, was da drinnen steht
aber hauptsache das Getriebe ist dann immer Murks, wenn es durch solche Fehlbedienungen die Grätsche macht
Mein DSG fährt sich nach 242TKm immernoch einwandfrei, von Fehlbedienungen meinerseits ist nichts zu spüren. Ich halte doch nicht die Drehzahl bei 3000 und lasse dann die Gänge einlegen. Das grenzt an Sabotage beim DSG...
TorstenW hat geschrieben:
PS: Mir erschließt sich nicht, was die "Segelfunktion" gegenüber der Nutzung der Motorbremse für einen Vorteil bringt.
Sollte geklärt sein, oder? Bei der Benutzung der Motorbremse/Schubabschaltung muss ich früher aufs Gas um nicht zum Stehen zu kommen. Je nach Verkehrssituation und Bebauung ist dies natürlich mal mehr, mal weniger sinnvoll. Ich kenne aber auf meiner Hausstrecke die ein oder andere Situation wo es sich lohnt in N zu schalten anstatt in D auszurollen.