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Verfasst: 28. Januar 2004 11:24
von **KunaX**
Skoda schließt 2003 mit Zulassungsrekord ab.
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Weiterstadt - Mit einem erneuten Zulassungsrekord schloss Skoda Auto Deutschland das Jahr 2003 ab.

Während der Gesamtmarkt im vergangenen Jahr um 0,5 Prozent schrumpfte, konnte die Marke mit dem grünen Pfeil kräftig zulegen. Insgesamt 87.402 Skoda Fahrzeuge wurden in Deutschland zugelassen. Dies bedeutet eine Steigerung von 10,7 Prozent im Vergleich zum Jahr 2002. Skoda Auto verbucht damit das beste Ergebnis in Deutschland seit Firmenbestehen.

Der deutsche Importeur kann insgesamt eine erfolgreiche Bilanz ziehen: Als eine der wenigen Marken konnte Skoda seit 1995 gegen den negativen Trend des Automobilmarktes wachsen und seine Vorjahresergebnisse kontinuierlich toppen.

Skoda Zulassungen in Deutschland

1995 - 21.458
1996 - 21.611
1997 - 30.097
1998 - 44.082
1999 - 57.875
2000 - 68.757
2001 - 75.331
2002 - 78.988
2003 - 87.402

Quelle:skoda-auto.de

Verfasst: 30. Januar 2004 09:14
von **KunaX**
Hi!

Einführung

Die neue Generation Škoda Octavia

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Škoda Auto präsentiert das erste offizielle Foto des neuen Škoda Octavia, der Nachfolger des bekannten Vorgängermodells mit gleichem Namen.

Aus Designsicht ist der neue Octavia ein nagelneues Auto mit modernster Technologie. Das Fahrzeug ist 4,572 m lang, 1,769 m breit und 1,462 m hoch. Das Kofferraumvolumen beträgt 560 Liter. 1.4 MPI/55 kW und 1.6 MPI/75 kW Motoren bringen den neuen Škoda Octavia in Fahrt. 1.6 FSI/85 kW und 2.0 FSI/110 kW Direkteinspritzer sind ebenfalls erhältlich. Die Dieselmotoren 1.9 TDI-PD/77 kW und 2.0 TDI-PD/103 kW runden das Programm ab.

Die Details zum neuen Octavia werden wir Ihnen auf diesen Seiten vorstellen. Mehr Informationen erhalten Sie ab Dienstag, 02. März 2004, wenn der Octavia seine Premiere auf dem Genfer Autombilsalon feiert.

Hier die/das erste(e) ofizelle(n) Bild(er) vom Octavia II!

>Klick<

Ouelle: Skoda-auto.com

CU
KunaX

Verfasst: 6. Februar 2004 11:51
von **KunaX**
Škoda Auto mit weltweitem Absatzplus von 1,0 Prozent in 2003

Rekordjahr für Modellreihe Octavia

Hohe Verkaufssteigerung für Superb

Insgesamt wurden 449 758 Fahrzeuge an die Kunden geliefert
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Škoda Auto hat im vergangenen Jahr weltweit insgesamt 449 758 (2002: 445 525) Fahrzeuge der Modellreihen Fabia, Octavia und Superb an Kunden ausgeliefert. Trotz der global schwierigen

Konjunktur und des verschärften Wettbewerbsdrucks auf den einzelnen Märkten steigerte der Automobilhersteller damit seinen Absatz um 1,0 Prozent.

Meistverkaufte Škoda-Modellreihe war 2003 der Fabia mit 260 988 (2002: 264 641) Fahrzeugen, der damit nahezu das Vorjahresniveau erreichte. Der Octavia erzielte im abgelaufenen Jahr einen Verkaufsrekord mit 165 635 (2002: 164 017) an Kunden ausgelieferten Fahrzeugen (+1,0 Prozent). Der Škoda Superb erzielte das größte Absatzplus (+37,2 Prozent) mit 23 135 (2002: 16 867) verkauften Automobilen auf dem europäischen Markt.

In Westeuropa hat Škoda mit 235 861 (2002: 238 323) verkauften Fahrzeugen einen Marktanteil von 1,65 Prozent - und damit wieder das Vorjahresniveau - erreicht. Trotz des Gesamtmarktrückgangs in Deutschland um 0,5 Prozent erhöhte Škoda Auto in diesem wichtigsten Exportmarkt mit 70 055 (2002: 67 656) Automobilen (+3,6 Prozent) seinen Marktanteil auf 2,16 Prozent. Auf dem stagnierenden Automobilmarkt Großbritannien verzeichnete Škoda mit 37 103 (2002: 38 251) Fahrzeugen einen leichten Absatzrückgang von 3,0 Prozent. Drittwichtigster westeuropäischer Markt für Škoda war 2003 Italien mit 23 061 (2002: 23 051) verkauften Fahrzeugen. Daneben zählen Österreich (16 200 Fahrzeuge, 2002: 15 552), Frankreich (14 234 Fahrzeuge, 2002: 16 607) und Spanien (13 322 Fahrzeuge, 2002: 15 549) zu den für Škoda wichtigsten Märkten.

In der Tschechischen Republik ist es Škoda Auto gelungen mit insgesamt 71 522 verkauften Fahrzeugen (2002: 74 466) trotz der scharfen Preispolitik der Mitbewerber vor allem im meistverkauften Segment A0 und trotz dem stagnierenden Markt fast eine Hälfte der Interessenten um einen neuen Wagen zu gewinnen (der Marktanteil betrug 47,7 Prozent). Das größte Interesse genoss der Škoda Fabia Kurzheck mit 25 314 verkauften Fahrzeugen. Eine Absatzsteigerung verzeichnete auch das Modell Škoda Fabia Combi (19 857 Fahrzeuge; +10,8 Prozent) und der Škoda Octavia Combi (7 528 Fahrzeuge; +2,3 Prozent). Seit der Weltpremiere des Fabia RS beim Autosalon in Genf im März 2003 haben in der Tschechischen Republik 554 Kunden diesen unverwechselbaren Wagen mit sportlichem Charakter gekauft. Die Komfortlimousine Škoda Superb erfreute sich einem steigenden Interesse, insgesamt sprach dieses Modell 3 658 Kunden an (+48,6 Prozent). In allen Segmenten, in denen die Škoda-Fahrzeuge vertreten sind, belegen die Modelle Fabia, Octavia und Superb in der Tschechischen Republik mit Abstand den jeweils ersten Platz in der Verkaufsstatistik – jeder davon mit einem Anteil von rund 60 Prozent im jeweiligen Segment. Dank dem Modell Superb kehrte die Marke Škoda wieder auf die Prager Burg zurück und die spezielle Präsidenten-Limousine Superb dient seit Dezember 2003 dem Präsidenten der Tschechischen Republik. Als seinen offiziellen Wagen benutzt den Škoda Superb nicht nur der Staatspräsident, sondern auch mehrere Minister der Regierung der Tschechischen Republik.

In Zentral– und Osteuropa (ohne Tschechische Republik) verkaufte die Marke 120 126 (2002: 109 773) Fahrzeuge an Kunden und erreichte damit ein Plus von 9,4 Prozent. Den größten Anteil an diesem Ergebnis hat der polnische Markt. Dort erreichte Škoda mit 42 927 (2002: 34 301) Fahrzeugen (+25,2 Prozent) einen Marktanteil von 12,0 Prozent. Auf dem ungarischen Markt vergrößerte Škoda Auto mit 15 462 (2002: 11 507) verkauften Fahrzeugen (+34,4 Prozent) seinen Marktanteil auf 7,3 Prozent. In der Slowakei verkaufte Škoda 25 728 (2002: 29 175) Fahrzeuge. Dieser Rückgang um 11,8 Prozent entspricht der Entwicklung des slowakischen Gesamtmarkts, der um 11,9 Prozent fiel.

In Asien und Übersee setzte Škoda insgesamt 22 249 (2002: 22 963) Fahrzeuge (-3,1 Prozent) ab. In Indien ist Škoda seit 2002 mit einem Montagewerk vertreten. Der Absatz in diesem Markt erhöhte sich um 5,8 Prozent auf 4 656 (2002: 4 401) Fahrzeuge.

Auslieferungen an Kunden nach Regionen

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Region            Januar -             Dezember
                    2003                   2002          Veränderung in Prozent
Westeuropa        235 861 Fzg.           238 323                  -1,0

Zentral- und 
Osteuropa 
(außer der 
Tschechischen 
Republik)            120 126               109 773                  +9,4
 
Tschechische
 Republik            71 522                74 466                     -4,0
 
Übersee/Asien
/Afrika               22 249                 22 963                    -3,1
--------------------------------------------------------------------------- 
Summe               449 758               445 525                     +1,0
Auslieferungen an Kunden nach Modellen

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Modellreihe            Januar          -       Dezember
                      2003                       2002       Veränderung in Prozent
 
Skoda Fabia        260 988 Fzg.              264 641                  -1,4
 
Skoda Octavia      165 635                   164 017                  +1,0
 
Skoda Superb        23 135                    16 867                   +37,2
 ----------------------------------------------------------------------------
Summe             449 758                   445 525                  +1,0

quelle: http://media.skoda-auto.com/de

Verfasst: 17. Februar 2004 22:49
von **KunaX**
Škoda Auto hat den millionsten Octavia hergestellt

Vom Montageband des Werkes der Gesellschaft Škoda Auto in Mladá Boleslav ist heute (am Dienstag, den 17. Februar 2004 um 11:00 Uhr) das bereits millionste Automobil der Modellreihe Škoda Octavia gelaufen.
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Der Škoda Octavia ist das erste Automobil der Marke Škoda, das auf Basis der gemeinsam geteilten Technologien der Marken des Volkswagen-Konzerns entwickelt und hergestellt wurde.
Er wurde zum Symbol einer grundlegenden Umgestaltung des ganzen Unternehmens und er hat zur Wiederherstellung des Prestige, des Image und des Respekts der Marke Škoda beigetragen.

Beliebt wurde er vor allem dank seiner modernen Konstruktion, dem zeitlosen Design, der Zuverlässigkeit, der hohen Verarbeitungsqualität, dem attraktiven Preis und den niedrigen Betriebskosten. Der jetzige Octavia hat auch eine ganze Reihe von Preisen erhalten: er kam ins Finale des Wettbewerbs „Car of the Year“ im Jahre 1997, die Version Octavia Combi wurde mit dem „Nationalen Designpreis 1999 in der ČR“ oder mit dem Titel „Das beste Auto des Jahres 2000“ in der Kategorie Combi in der Umfrage des englischen Magazins Auto Express gewürdigt. Die Sicherheit des jetzigen Octavias bestätigte im Herbst 2001 auch der Crashtest der unabhängigen Vereinigung EuroNCAP. Der Wagen Škoda Octavia der ersten Generation, der nur mit einem Airbag ausgestattet war, hatte hier vier Sterne erhalten, womit er bisher zu den sichersten Fahrzeugen seiner Klasse zählt.

Der Jubiläumswagen ist ein Škoda Octavia Combi Ambiente in „Graphite“ - Graumetallic, ausgestattet mit einem sparsamen Turbodiesel 1.9 TDI mit einer Leistung von 66 kW. Das Automobil, das z. B. mit einer automatischen Klimaanlage Climatronic, einem Sonnendach, den Sicherheitssystemen ABS, MBA und ASR oder mit 16‘‘-Alurädern ausgestattet ist, wurde auf einen direkten Auftrag eines Kunden aus Ungarn gebaut.

Von der Gesamtzahl von 1 000 000 hergestellten Fahrzeugen der Modellreihe Octavia fallen 646 668 Fahrzeuge auf die Version Liftback und 353 332 auf die Ausführung Combi zu. An die Kunden wurden 44 032 Fahrzeuge mit Allradantrieb – Octavia 4x4 und Octavia Combi 4x4 - , 14 069 Luxusfahrzeuge Laurin & Klement und 13 286 Sportausführungen Octavia RS und Octavia Combi RS ausgeliefert. Die Produktion aller dieser Sondermodelle stellt das Werk Škoda Auto in Vrchlabí sicher.

Das Vorstandsmitglied der Gesellschaft Škoda Auto für den Bereich Produktion und Logistik Karl-Günter Büsching sagte beim Festakt unter anderem: „Der grundsätzliche Erfolg eines Autos hängt aber nicht nur von der Technik und Technologie ab, sondern auch wesentlich von der Qualifikation und dem handwerklichen Geschick derjenigen, die das Auto vom Bau des Werkzeugs bis in die technische Abnahme vor der Auslieferung begleiten. Deshalb möchte ich gern, liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter meinen Dank für Ihre Arbeit und Hingabe zum Ausdruck bringen.“

Das Automobil Škoda Octavia der ersten Generation wurde beim Automobilsalon in Paris im September 1996 zum ersten Mal der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Serienproduktion ist noch im selben Jahr im neu gebauten Werk in Mladá Boleslav hochgelaufen. Die Version Škoda Octavia Combi wurde um ein Jahr später bei der IAA in Frankfurt präsentiert. Das Model Octavia wurde auch zur Basis für den ersten Škoda – Wagen mit Allradantrieb in der neuzeitlichen Geschichte der Marke – der Octavia Combi 4x4 wurde im Jahre 1999 auf den Markt eingeführt, die Ausführung Liftback im Frühling 2001. Der sportlich abgestimmte Octavia RS ist seit
dem Jahre 2000 im Angebot, im Sommer 2002 kam die Version Combi RS dazu.

Das Automobil Škoda Octavia der zweiten Generation wird am 2. März 2004, am Eröffnungstag des internationalen Automobilsalons in Genf, seine offizielle Messepremiere haben.

Konstruktiv handelt es sich um ein völlig neues Automobil, das ausgereifte Technologien nutzt und das stilistisch und konzeptionell an seinen erfolgreichen Vorgänger anknüpft. Die ersten Octavias der neuen Generation werden die Vertragshändler von Škoda Auto schon am Anfang dieses Sommers anbieten.

quelle: media.skoda-auto.com

Verfasst: 29. Februar 2004 12:34
von **KunaX**
Bilanzpressekonferenz von Škoda Auto für das Jahr 2003

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Bilanzjahr 2003:

- Weltweite Verkaufssteigerung

- Abbau der Verbindlichkeiten

- Steigendes Unternehmensergebnis vor Steuern

Škoda Auto erzielte im Jahr 2003 ein Unternehmensergebnis vor Steuern in Höhe von 2,517 Milliarden CZK (+1,1 Prozent). Der Umsatz belief sich auf 145,197 Milliarden CZK (-0,3 Prozent).
Škoda Auto lieferte im Vergleich zum Vorjahr allerdings mehr Autos an die Kunden aus - 449 758 Fahrzeuge (2002: 445 525 Fzg.; +1,0 Prozent). Die Unternehmensergebnisse gemäß dem nationalen Abschluss wurden heute (am 26. 2. 2004) auf der Bilanzpressekonferenz veröffentlicht.

Trotz des leichten Rückgangs der Umsätze ist es Škoda Auto gelungen das operative Ergebnis auf 5,2 Milliarden CZK zu erhöhen und damit gegenüber 2002 ein Wachstum von 41,7 Prozent zu erreichen.

Die Optimierung der Investitionstätigkeiten, der Vorräte und die Reduzierung der Forderungen hat die Netto-Liquidität um 7,2 Milliarden CZK verbessert. Aufgrund der positiven Netto-Liquidität in Höhe von 2,5 Milliarden CZK konnten alle Bankkredite zurückgezahlt werden.

Im Vergleich zum Vorjahr ist die Bilanzsumme nahezu stabil geblieben und sie liegt bei 66,151 Milliarden CZK.

Winfried Vahland, der stellvertretende Vorstandsvorsitzende von Škoda Auto, der im Vorstand für den Kaufmännischen Bereich verantwortlich ist, merkte an: „Wir haben uns frühzeitig auf ein schlechtes Wirtschaftsumfeld eingestellt und unseren Optimierungsprozess konsequent umgesetzt. Vor diesem Hintergrund können wir stolz auf das Unternehmensergebnis sein.“

Škoda Auto exportierte Autos und Ersatzteile im Wert von 121,3 Milliarden CZK, was einen Anteil von 9% des Gesamtexports der Tschechischen Republik darstellt. Damit bestätigte Škoda Auto die Position des allergrößten tschechischen Exporteurs. Der Anteil der inländischen Zulieferungen erreichte die Höhe von 50 Prozent.

Zum Ende des Berichtsjahres beschäftigte Škoda Auto 22 798 Mitarbeiter, 672 Mitarbeiter weniger als im Vorjahr, gleichzeitig wurde die Produktivität gesteigert. Škoda Auto zählt nach wie vor zu den größten Arbeitgebern in der Tschechischen Republik.

Vratislav Kulhánek, der Vorstandsvorsitzende von Škoda Auto, gab einen Ausblick: „In diesem Jahr treiben wir die Modernisierung unserer Produktpalette mit der Einführung des neuen Octavias konsequent voran. Ich bin überzeugt, dass dieses Modell an den Erfolg seines Vorgängers anschließt und genauso beliebt und erfolgreich wird. Unser Ziel ist es, die bisherigen Verkaufs- und Unternehmensergebnisse auch in den folgenden Jahren schrittweise zu verbessern und so die erfolgreiche Entwicklung unserer Firma fortzuführen.“

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Verfasst: 4. März 2004 10:46
von **KunaX**
Škoda Auto erweitert das Montagewerk in Indien

Die Gesellschaft Škoda Auto hat heute in der indischen Stadt Aurangabad im Bundesstaat Maharastra eine neue Montagehalle zur Herstellung von Personenfahrzeugen eröffnet. Die monatliche Kapazität des neuen Werkes erreicht 800 Fahrzeuge, wobei Škoda Auto plant auch in diesem Jahr in Indien rund 8500 Automobile zu bauen.

Auf den indischen Markt ist die Marke Škoda im Jahre 2000 getreten, als sie sich zum ersten Mal beim Automobilsalon „Auto Expo 2000“ in Neu Delhi vorgestellt hatte. Für ihr Projekt hat die Gesellschaft im November 1999 die Zustimmung vom indischen Ausschuss zur Unterstützung ausländischer Investitionen (Foreign Investment Promotion Board) bekommen und mit dem Generalsekretär für den Außenhandel Indiend ein Übereinstimmungsmemorandum unterzeichnet. Auf dieser Basis wurde die Gesellschaft Škoda Auto India als eine hundertprozentige Tochtergesellschaft von Škoda Auto gegründet. Die Produktion der Automobile der Reihe Škoda Octavia ist ab der zweiten Hälfte des Jahres 2000 angelaufen. In den ersten Monaten sind ausschließlich die mit dem Turbodiesel 1,9 TDI ausgestatteten Octavia-Versionen vom Band gelaufen, später wurde das Produktionsprogramm auch um die Modelle mit Benzinaggregaten erweitert.

Im Jahre 2001 wurden in Indien 189 Fahrzeuge verkauft, im Jahre 2002 waren es schon 4401 Fahrzeuge und im vergangenen Jahr insgesamt 4451 Automobile vom Typ Škoda Octavia. In diesem Jahr plant die Marke Škoda auf dem indischen Markt mehr als 8000 Fahrzeuge vom Typ Octavia abzusetzen und als Neuheit auch 300 Luxusautomobile vom Typ Škoda Superb.

Die Produktion der Škoda-Fahrzeuge in Indien verläuft zur Zeit nach der CKD-3 – Methode, die auf der Montage der Fahrzeuge aus importierten Komponenten basiert. Die CKD-3 – Montage - Sets werden in den Werken der Gesellschaft Škoda Auto in Mladá Boleslav und in Vrchlabí hergestellt und vorbereitet. Es handelt sich um Montagemodule, die aus einer nicht ausgestatteten, geschweißten und lackierten Karosserie, einem Triebsatz (Motor, Getriebe und Vorderachse), einer Hintersachse, einer Schalttafel, den einzelnen Innenraum – Elementen und aus weiteren Komponenten besteht. Die zerlegten Fahrzeuge werden in Spezialcontainern per Schiff ins Werk Škoda Auto India transportiert. Die Endmontage der Automobile erfolgt dann direkt auf dem Montageband der Gesellschaft Škoda Auto India unter Einhaltung aller Konzern-Qualitätsstandards. Unter der Bedingung der Einhaltung der Spitzenqualität rechnet man für die Zukunft auch mit einer markanteren Einschaltung der lokalen Zulieferindustrie. Das Monatagewerk Škoda Auto India beschäftigt zur Zeit rund 300 Mitarbeiter.

Das Werk Škoda Auto India in Aurangabad ist ein Bestandteil des strategischen Planes der Auslandsaktivitäten von Škoda Auto. Neben dem Werk in Indien werden die Automobile der Marke Škoda auch in Solomonowo in der Ukraine (Firma Evrocar) und im bosnischen Sarajevo montiert. Die Škoda – Automobile, die in Indien montiert werden, sind zur Zeit überwiegend für den lokalen Markt bestimmt. Im Zusammenhang mit der Stärkung der Position der Marke Škoda in dieser zukunftsweisenden Region und mit der Erschließung neuer Märkte besteht jedoch die Voraussetzung, dass das Werk Škoda Auto India zu einer Basis für den Export in weitere Länder, vor allem in Süd- und Südostasien werden könnte.

quelle:media.skoda-auto.com

Verfasst: 5. März 2004 17:35
von **KunaX**
Skoda ist der neue Partner der Tour de France

Sorry ,leider gibt es den Text (bis jetzt) nur auf Englisch!

Hier das passende Thema im Forum!

Auto Škoda Is a New Partner to the Legendary Tour de France

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Škoda Auto has become an official partner of the legendary Tour de France bicycle races. Škoda cars will also make up the official Tour de France fleet during the next four years.

An appropriate agreement between the Mladá Boleslav-based motor company and the organizing agency, Amaury Sport Organisation, was signed yesterday (2nd March 2004) on the occasion of the Geneva International Motor Show where Škoda Auto presents its new-generation Octavia model for the first time.

As part of its development plan regarding important European markets including France, the Škoda Auto company looked for association with a top-level international sports event that would join the very successful World Ice-Hockey Championship sponsorship project. The bicycle Tour de France spectator and TV viewer ratings (15 million spectators plus two billion TV viewers during the television coverage broadcast in 170 countries), which ranks third right behind the Olympic Games and the World Soccer Championship, is exactly in line with the Škoda brand’s ambitions and strategy.

Škoda Auto’s new partnership with the most famous bicycle races in the world will become effective as soon as this year’s edition (3–25 July 2004). In addition to the position of the official TdF partner, Škoda has also become the sponsor of the white jersey, awarded to the best Tour de France junior racer. The contract includes 11 more bicycle races organized by A.S.O.

quelle: media.skoda-auto.com

Verfasst: 15. März 2004 10:52
von **KunaX**
Vratislav Kulhánek wurde ein Ehren-Doktorat erteilt

Dem Vorstandsvorsitzenden der Gesellschaft Škoda Auto Ing. Vratislav Kulhánek wurde heute (am Freitag, dem 12. März 2004) bei der feierlichen Sitzung des Wissenschaftsrates der Technischen Universität in Košice (Kaschau) der Ehrentitel „Doctor honoris causa“ (Abkürzung „Dr.h.c.“) erteilt. Der Rat würdigt hiermit im Sinne der akademischen Traditionen nicht nur seine langjährige Zusammenarbeit mit der TU Košice, sondern auch seinen persönlichen Beitrag zur Entwicklung der Automobil- und Zulieferindustrie in der Region Zentraleuropa.
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Während des Festaktes sagte Vratislav Kulhánek unter anderem: „Die Verleihung dieses Titels nehme ich persönlich als eine große Ehre wahr und ich verstehe sie gleichzeitig auch als einen Ausdruck der Würdigung der Zusammenarbeit zwischen der Technischen Universität und der Gesellschaft Škoda Auto und allgemein als einen Ausdruck der Kooperation einer höchsten Bildungsanstalt mit der Automobilindustrie.“

Bei der Sitzung des Wissenschaftsrates hat der Rektor der TU Košice Prof. Juraj Sinay auch den „Beitrag von Vratislav Kulhánek zur Entwicklung der Technischen Universität in Košice, vor allem sein persönliches Engagement im Prozess der Ausbildung der künftigen Spezialisten für die Automobilindustrie und die Zusammenarbeit bei der Leitung der wissenschaftlich – forschenden Tätigkeit im neu gebauten Labor der Automobilproduktion“ hervorgehoben

Die Technische Universität in Košice zählt nicht nur in der Slowakei, sondern in der ganzen Region Zentraleuropa, zu den bedeutenden Bildungsanstalten. Ihre Wurzeln gehen bis in das Jahr 1657 zurück, als in Košice die Universitas Cassoviensis gegründet wurde. Zur Zeit hat die TU in Košice acht Fakultäten, die mehr als 12.000 Studenten besuchen.

quelle:media.skoda-auto.com

Verfasst: 24. März 2004 10:18
von **KunaX**
Das Designzentrum der Marke Škoda hat den Preis
„DesignBEST 2004“ erhalten.


Dem Škoda Design Zentrum in Mladá Boleslav wurde der internationale Preis „DesignBEST 2004“ erteilt. Den Preis hat anlässlich des diesjährigen Automobilsalons in Genf Thomas Ingenlath entgegengenommen, der Leiter des Designzentrums der Gesellschaft Škoda Auto.
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Der Preis „DesignBEST“ ist ein Bestandteil der internationalen Journalisten- Umfrage AutoBEST, bei der das beste Automobil in den Ländern Zentral- und Osteuropas gewählt wird. Die Mitglieder der Jury von AutoBEST für das Jahr 2003 waren die Vertreter der Automobilpresse aus der Tschechischen Republik und der Slowakei, aus Bulgarien, Rumänien, Kroatien, Mazedonien, Serbien und Montenegro, aus der Türkei und aus Zypern.
Neue Mitglieder wurden im Jahre 2004 die Vertreter aus der Ukraine und Polen. Zum Sieger des überhaupt ersten Jahrgangs der Umfrage AutoBEST wurde im Jahre 2001 der Škoda Fabia Sedan.

Neben der Wahl des besten Automobils würdigt die internationale Journalisten- Jury von AutoBEST auch die bedeutenden Projekte, Gesellschaften und Persönlichkeiten der Automobilindustrie. Der Grund zur Erteilung des diesjährigen Preises „DesignBEST“ war nach der Jury „nicht nur die hohe Qualität des Designs der Škoda – Fahrzeuge, sondern vor allem die Gelegenheiten, die das Škoda Design Zentrum im großen Maße den jungen begabten Designern aus der Region Zentral – und Osteuropa gibt“. Das Škoda Design Zentrum in Mladá Boleslav beteiligt sich somit bedeutend an deren Erziehung und Studium.

Thomas Ingenlath, der Leiter des Škoda Design Zentrums, sagte zu diesem Anlass unter anderem : „Mit den jungen begabten Designern, nicht nur aus der Region von Zentral – und Osteuropa – haben wir nur die besten Erfahrungen gemacht. Sie leisten eine völlig professionelle Arbeit, sie sind ehrgeizig, kreativ und gut motiviert. Durch unser Zentrum in Mladá Boleslav sind dabei schon mehrere Dutzend dieser Designer durchgegangen und viele andere konnten sich auch in den Entwicklungszentren der weiteren Marken des Volkswagen – Konzerns durchsetzen.“

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Verfasst: 31. März 2004 07:34
von **KunaX**
Traditionsmarke Škoda steht für populäre Automobile

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Weiterstadt / Essen – Bei der 16. Klassiker-Weltmesse Techno Classica, vom 01. – 04. April in Essen, stellt Škoda seinen Stand unter das Motto „Populäre Automobile“. Die fünf beliebtesten und meistverkauften Modelle aus über 100 Jahren Škoda Markengeschichte werden flankiert von dem zum ersten Mal außerhalb Tschechiens gezeigten Škoda Kleinstwagen Prototyp Sagitta anno 1937. Ein Škoda Popular Fahrgestell dokumentiert außerdem die raffinierten Ingenieurleistungen und intelligente Technik dieser Marke, die sich auch in der Serienfertigung der dreißiger Jahre wiederfand. Mit einem Škoda Octavia, Baujahr 1963, wird die Urversion der heute so beliebten Škoda Octavia Reihe vorgestellt, deren jüngster Namensträger erst im März auf dem Genfer Automobilsalon der Öffentlichkeit präsentiert wurde.

Als populär bezeichnet man im Automobilbau Wagen, die begehrt sind und dementsprechend häufig gebaut werden. Produktionszahlen jedoch müssen im Verhältnis zur Zeit und dem wirtschaftlichen Umfeld gesehen werden. So waren insgesamt 2.985 gebaute Exemplare des Laurin & Klement-Škoda Typ 110 Phaeton für die Jahre von 1925 bis zum Börsencrash 1929 ein großartiger Verkaufserfolg. Erstmals nach seiner mehrjährigen Totalrestauration im Škoda Museum Mladá Boleslav, wird ein solcher Typ 110 auf der Techno Classica gezeigt.

In den dreißiger Jahren ging man bei Škoda dazu über, statt Ziffern als Modellbezeichnung Namen zu wählen. Bei der Namensvergabe „Popular“ ahnte man wohl die Erfolgsgeschichte dieses Typs voraus. Entsprechende Ingredienzien waren dem kleinsten Škoda-Modell von den Technikern in die Wiege gelegt worden: ein leichtes, hochmodernes Chassis, ein Motor mit oben hängenden Ventilen (OHV) und ein Getriebe direkt an der Hinterachse für bessere Gewichtsverteilung. Die Modellreihe Popular brachte Škoda 1936 von Position drei auf den ersten Platz der Hersteller Tschechiens – einen Platz, den die Marke bis zum heutigen Tag nicht mehr abgegeben hat. Der Popular nahm seinen Weg in die Welt. Über 50 Prozent aller produzierten Fahrzeuge wurden exportiert.

Ab den späten vierziger Jahren stieg die Produktion bei Škoda deutlich an; mehr Menschen konnten sich einen Typ 1101 Tudor, die schicke Octavia oder den innovativen 1000 MB leisten. Je ein Modell dieser populären Modellreihen werden auf dem neuen, auf 260 Quadratmeter vergrößerten Škoda Stand in Halle 7 präsentiert, im direkten Umfeld der anderen Konzernmarken.

Wie schon in den vergangenen Jahren stellt Škoda Auto Deutschland seinen Stand gleichzeitig dem Škoda Museum und der Škoda Oldtimer IG als Plattform zur Verfügung. Gemeinsam wird die vielschichtige Tradition des tschechischen Herstellers beleuchtet, Anleitung zur Erhaltung betagter Fahrzeuge gegeben und reger Austausch in Sachen Ersatzteilversorgung stattfinden.

quelle: www.skoda-auto.de