Skoda Octavia Forum

Also, man kann schreiben was man will

Ja, sofern man die allgemein üblichen Umgangsformen wenigstens im Wesentlichen wahrt. Beleidígungen sind für einen vernünftigen Menschen tabu.

und wie man will

Na klar. Aber man kann nicht erwarten, ernst genommen zu werden, wenn das Niveau zu niedrig wird. Oder das Lesen zu schwierig. Daher die Bitte!

Also, man ... muss sich dann nicht auf 5 Seiten schlachten!

Hundertprozentig einverstanden. Dehalb mein Appell zu mehr Vernunft auf der Straße und in der Diskussion.

Schönen Abend wünscht
Escape

Escape hat geschrieben:... Miteinander geht es am besten.

meine rede (siehe meine vorherigen -sachbezogenen- posts)
@mackson: wenn du es nicht verstehst, dann überlies es doch. testimonium paupertatis

@mackson, einfach nur armselig deine art, unter aller sau. verstehe nicht was der plötzliche angriff soll? und die shift taste werde ich trotzdem nicht benutzen. ich schreibe so seit dem ich im netz bin, und das ist wahrscheinlich länger, als du die shift taste kennst.
schreib was zum thema oder lass es ganz sein!

also ich schreib auch immer so....

noch was, zu dem punkt "unfälle auf autobahnen". die meisten unfälle passieren durch intoleranz, an zweiter stelle kommen dummheit und inkompetenz.

man kann nicht pauschal behaupten dass schnellfahrer unfälle verursachen. genauso sind es muttis, die mit 100 ohne zu gucken und zu blinken auf die überholspur ziehen, brummifahrer die ihre konzentration anderen dingen widmen und in ein stauende an einer baustelle rasen etc. das hauptmerkmal eines unfalles ist ein fehlverhalten von mindestens einer partei.

auch die staus entstehen durch diese eigenschaften der menschen. alle kleben sie dicht aneinander, wo sie doch sehen dass in 200 metern eine baustelle kommt, wo das reißverschlussprinzip angewendet werden muss. alle fahren ganz dicht auf, damit das fahrzeug auf der nebenspur bloss keinen vorteil erringt. und so wird auf dem stück gebremst, beschleunigt, spurgewechselt, und am ende fragt sich jeder warum denn nicht ein unfall ursache des staus ist !?

eigentlich müsste man das symbolisch betrachten - der fahrer da vorne bin ich, der fahrer der neben mir ist bin ich, genauso wie der der am stauende hängt. denn es fliesst alles aus dem gleichen gedanken. niemand gönnt dem anderen was, und niemand möchte als jemand dastehen der langsamer vorangekommen ist als der andere
sozusagen den kürzeren gezogen - iwo, ich doch nicht, dem zeig ich es
würde aber jeder nach regeln fahren, vor dem reißverschluss genügend abstand einhalten, so dass die nebenspur einfädeln kann, so gäbe es diese staus erst gar nicht. gehe mit gutem beispiel voran, und irgendwann werden es dir die anderen gleich tun.

serdarg hat geschrieben:ich schreibe so seit dem ich im netz bin, und das ist wahrscheinlich länger, als du die shift taste kennst.

Genau so argumentieren viele im Straßenverkehr auch. "So fahre ich schon immer. Früher haben wir auch die rechte Spur nicht benutzt und ich habe nie ein Problem damit gehabt."
Wenn hier schon jemand eine Brücke schlägt vom Verhalten im Forum hinüber zum Verhalten im Straßenverkehr, um zu zeigen, daß es Gemeinsamkeiten und allgemeine Grundregeln gibt, dann sollte man auch so konsequent sein.
Dieses Forum sollte genauso ein Miteinander sein, wie der Straßenverkehr. Wir alle wollen es/ ihn nutzen, um etwas davon zu haben. Und daher muß es auch ein gegenseitiges Entgegenkommen geben (wieder nicht im Geisterfahrersinne ). Ihr wollt, daß wir Eure Beiträge lesen, also schreibt sie auch so, daß man sie lesen kann!

Ich finde immer noch, das Thema Tempolimit wird zu hoch aufgehängt. Warum fühlen sich manche davon so in ihrer Freiheit eingegrenzt? Ich muß ehrlich sagen, daß ich mich in einem Land, in dem Tempolimit herrscht, keineswegs in meinen Freiheiten eingeschränkt fühle. Anders wäre das, wenn ich dort z.B. keine Turnschuhe tragen dürfte oder z.B. nicht in meiner Sprache sprechen dürfte. Oder wenn mein Kind dort nicht spielen dürfte. Oder ich im Garten nichts anplfanzen dürfte. Oder gar keinen Alkohol trinken dürfte, nicht einmal ganz privat. Oder oder oder...
Aber bei einer Sache wie dem Straßenverkehr, der verständlicherweise relativ streng reglementiert werden muß und auch schon immer wurde, empfinde ich das nicht direkt als Freiheitsbeschränkung.
So auch nicht in Deutschland.
Und deswegen geht es doch nicht gleich mit Deutschland abwärts! Vielleicht geht es mit einem Land sogar eher aufwärts, wenn es mal mit uralten Strukturen und Gewohnheiten, Gebräuchen etc. bricht. Vielleicht lernt man so erst Neues und Gutes kennen? Vielleicht wären wir froh, wenn es endlich stressfreier auf unseren Autobahnen zuginge.

Wer weiß...

Ich würde mich da nicht so verrückt machen und das nicht so hoch aufhängen.

ich habe aber oftmals auch schon das gefühl das das verkehrsnetz, mit den ganzen blechlawinen die dort täglich drüber rollen, schlichtweg überfordert ist. man hat zu stosszeiten schon ne verkehrsdichte bei der es eigentlich keine andere möglichkeit gibt als stau. sowas nervt dann auch, wenn man täglich im stau steht wegen "nichts".
auch kann ich manche planer der autobahnabschnitte nicht verstehen. ich nehme mal als beispiel die A6 zwischen nürnberg und heilbron. da sind in sämtlichen 3 spurigen abschnitten tempolimits einzuhalten. komischer weise werden diese dann in den 2 spurigen bereichen wieder aufgehoben ich kann da leider keinen sinn drin erkennen. denn unter der woche ist es dort schon schnell wenn man mal 150km/h fahren kann. dort sind so viele brummis und pkw's unterwegs das man bald schneller ist wenn man rechts zwischen den brummis mit fährt. denn von den pkw's fährt eh keiner rüber. die bleiben so gut wie nur links. ist ja dann auch ok so. aber wie werden tempolimits geplant??? gerade dieser abschnitt ist für mich total unlogisch geplant...

alldie weil dich das so doch eingebürgert hat oder nicht?
wenn ich hier schreibe, ist das für mich wie eine unterhaltung,
da achtest du ja auch nicht ständig auf alles, sondern viele blubbern
einfach mal los

ich sehe das mit der kleinschreiberei überhaupt nicht tragisch, im gegenteil,
filegen so die finger doch noch viel flinker über die tasten und an der leserlichkeit
ändert sich auch nichts...

naja, ich bin gespannt...

black-magic hat geschrieben:Zeitersparnis??? Ich weiß ja nicht...
Ich fahre regelmäßig quer durch Deutschland. Von Singen in BW (Schweizer Grenze) bis Meck-Pomm Norddeutschland. Sind ca. 900km Autobahn vielleicht bissl weniger.

Also ich fahr regelmäßig zwischen Solingen und Meck Pom, das sind ca. 700km und die Ersparnis zwischen Vollgas und Rentnerfahrt beträgt da mal locker ne Stunde. Der Verbrauchsunterschied ist zwar meßbar mir aber reichlich egal. Autofahren kostet nun mal Geld, das wusste ich schon vorher .

Und wenn ich schleichen will kauf ich mir nen Toyota prius, mit Hybrid.... da freuen sich sogar noch die Grünen.

Gruß

könnten wir etwas toleranz üben und die kleinschreiber bitte kleinschreiben lassen?
ich habe einige jahre meines lebens im englisch sprachigem ausland verbracht und da wird nur der satzanfang und eigennamen groß geschrieben (sowie in frankreich und in swaziland und sonst wo). ist mir sozusagen in fleisch und blut. schon schlimm wenn man sich wegen so einer lapalie erklären muß. ich hoffe die rechtschreibdiskussion ist damit beendet
bitte btt:

Jopi hat geschrieben:Aber bei einer Sache wie dem Straßenverkehr, der verständlicherweise relativ streng reglementiert werden muß und auch schon immer wurde, empfinde ich das nicht direkt als Freiheitsbeschränkung.

es geht beim tempolimit in deutschland meines erachtens nicht um das was, sondern mehr um das wie. ich habe es schon weiter vorne im fred oft genug gesagt und sage es wieder: ich lehne ein generelles tempolimit ab. ich begrüße ein situations abhängiges tempolimit. sprich wenn das wetter besch... ist, die bahn rappel voll ist, etc. etc.
ich lehne die gängige praxis ab mit tempolimits und verboten die staatshaushalte sanieren zu wollen. wenn wir zu unseren nachbarn schauen gibt es im vergleich nicht so eine starke reglementierung des verkehrs wie in deutschland.(erfahrung aus gb,irl und f, in anderen ländern kenne ich mich mit den vorschriften nicht so aus) klar sind die strafen im ausland oft höher als hier(die fahrerdisziplin im umgang miteinander ist im übrigen auch höher) , dafür muss dort keiner um den verlust des führerscheins bangen und die damit einhergehende existenzbedrohung (kein mensch hat 2 monate=ca.45 arbeitstage urlaub im jahr) und bevor wieder die unken rufen, ja, wir alle müssen uns an die stvo halten. aber ich gebe auch zu bedenken das eben jene mittlerweile schon fast 60 jahre alt ist (teile sind sogar noch älter und beziehen sich auf die urform aus den 20er jahren des letzten jahrhunderts) die autotechnologie hat sich weiter aber entwickelt! aber das ist ein anderes thema, ein tempolimit kann nur erfolgreich sein wenn der autofahrer (also wir alle) den vorteil daraus erkennen z.b. herunter bremsen der durchschnitts geschwindigkeit um staus abzuwenden, wettereinflüsse etc.etc. der autofahrer fühlt sich allerdings gegängelt wenn er nachts auf einer fast leeren 6 oder gar 8 spurigen autobahn 120/130 oder gar nur 100 fahren darf. das lädt doch geradezu ein eine owi zu begehen und für die obrigkeit die möglichkeit abzukassieren. nocheinmal, ich breche hier keine lanze für hirnlose raser oder drängler oder schleicher oder..., oder..., aber wenn es die umgebung zulässt soll jeder so schnell oder langsam fahren wie er will (immer vorausgesetzt er behindert und/oder nötigt keinen anderen verkehrsteilnehmer). wer auf tempolimit steht sollte mal zum spass nach norwegen fahren, dort gilt 90 km/h und verstöße werden richtig teuer (bis zum vielfachen jahresgehalt bei wiederholungstätern) das will ich hier aber auch nicht haben. aber das ist meine persönliche meinung, die ich keinen menschen aufzwingen will und kann!