Erstmal danke für Deinen Beitrag zu meinem Befinden und der allgemeinen Aussage zum Zusammenhang zwischen schnellem Fahren und Ermüdung des Körpers. Denoch muss ich widersprechen.Jopi hat geschrieben: Ohne Deine innere Stimme sein zu wollen:
ich glaube, das trügt Dich. Es ist anstrengender, schnell zu fahren. Es mag sein, daß Du das einigermaßen gut kompensieren kannst, da Du vielleicht relativ fit, jung und enthusiastisch bist. Aber es ist definitiv anstrengender, zu fahren, je schneller man fährt, was ja auch mehr als logisch ist. Es passiert in kürzerer Zeit mehr, das erfordert mehr Aufmerksamkeit. Mehr Aufmerksamkeit bedeutet mehr Konzentration, bedeutet mehr nötige Leistung usw..
Ich will nicht sagen das es mich nicht anstrengd schnell zu fahren, ich sage nur, dass es für mich kein Stress ist.
Ansonsten kenne ich meinen Körper sehr gut und kann ihn auch gut einschätzen.
Ich weiß wann ich Pause brauch und was ich mir zumuten kann und auch wenn Du meinst es sei Einbildung, Konzentrationsschwächen beim schnellen fahren kenne ich grds. nicht.
Außnahmen bestätigen aber auch meine Regel udn so gestehe ich an dieser Stelle, dass meine Konzentration dann leidet, wenn ich eine Strecke im Schlaf kenne. Auf solchen Strecken (mein alter Arbeitsweg) hab ich es schon hinbekommen im Gesite wo ganz anders zu sein. Nur hatte das nix mit der Geschwindigkeit zu tun.
In diesem Sinne... freie Fahrt!