Spritspar-Tuning -Tipps-
- Octi2000
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Re: Spritspar-Tuning -Tipps-
Lieber Schmiernippel, da Du ja schon so weit von dannen geschritten bist mit Deinen technischen Verbesserungen, rate ich Dir zu dieser Seite.
http://www.Wasserauto.de
Besonders interessant findet ich diese Pasagen :
http://wasserauto.de/html/daniel_dingel.html
Damit sind dann finale Einsparungenvon weit über 50% und Leistungsverbesserungen im zweistelligen Bereich möglich, ich glaube der Thread bei Motor-Talk, das es absolut wirksam ist, war 100 Seiten lang.
Grüße von einem Aufgeschlossenen, der das alles immer sehr aufmerksam liest und die Ätherenergie immer noch nicht gefunden hat.
Selbst den ersten Hauptsatz der Thermodynamik (der ja laut der Interneteite nicht schlüssig ist) konnte ich noch nicht widerlegen.
Ich fühle mich als Versager....
http://www.Wasserauto.de
Besonders interessant findet ich diese Pasagen :
http://wasserauto.de/html/daniel_dingel.html
Damit sind dann finale Einsparungenvon weit über 50% und Leistungsverbesserungen im zweistelligen Bereich möglich, ich glaube der Thread bei Motor-Talk, das es absolut wirksam ist, war 100 Seiten lang.
Grüße von einem Aufgeschlossenen, der das alles immer sehr aufmerksam liest und die Ätherenergie immer noch nicht gefunden hat.
Selbst den ersten Hauptsatz der Thermodynamik (der ja laut der Interneteite nicht schlüssig ist) konnte ich noch nicht widerlegen.
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2009er OCTAVIA RS CR TDI mit Anhängerkupplung, Schiebedach, Alarm, Sunset, Webasto Thermotop P Standheizung/T100 Fernbedienung,
Street Comfort Modified Gewindefahrwerk, 40 mm Spurverbreiterungen rundum, Zenec NC2010 Naviceiver
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- d.geric
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Re: Spritspar-Tuning -Tipps-
Nochmal zu den Magnetfeldern und den Einfluß auf den Spritverbrauch: für mich hört sich das nach viel Theorie von einem Physiker an, der von der Realität ein kleines Stückchen entfernt lebt. Wenn es funktioniert prima. Meine Oma hat auch ein Magnetarmband (für viel Geld damals ) erworben - und ihr gehts besser/super.
Wenn Aufwand und Nutzen der Magnete im Auto auch nur ansatzweise rentabel wären, hätte die Autoindustrie sie längst für sich entdeckt...
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- Octi2000
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Re: Spritspar-Tuning -Tipps-
Wir können bei mir genre mal eine Versuchaufbau mache und diverse KW-Mischungen mal durch einen Schlauchreaktor jagen und mit beliebigen Magnetkräften beaufschlagen.
Danach gehts mit der Mischung ab ins DSC (Reaktionskalorimetrie, ein Mords-Trumm) , IR-Spektrometer, ins Refraktomter, ins NMR = Kernspin....wir haben hier alles an Analytik, was das Herz begehrt.
Ich verwette 3 Monatsgehälter, das keinerlei statistisch auffällige Änderungen in den beliebig magnetisch behandelten Mischungen festzustellen sind gegenüber einer oder mehrerer unbehandelter Blindproben.
Na, Schmiernippel, hälst Du dagegen?
Oder fehle uns einfach nur die Meßapparatur für die Ätherenergie?
Danach gehts mit der Mischung ab ins DSC (Reaktionskalorimetrie, ein Mords-Trumm) , IR-Spektrometer, ins Refraktomter, ins NMR = Kernspin....wir haben hier alles an Analytik, was das Herz begehrt.
Ich verwette 3 Monatsgehälter, das keinerlei statistisch auffällige Änderungen in den beliebig magnetisch behandelten Mischungen festzustellen sind gegenüber einer oder mehrerer unbehandelter Blindproben.
Na, Schmiernippel, hälst Du dagegen?
Oder fehle uns einfach nur die Meßapparatur für die Ätherenergie?
Zuletzt geändert von Octi2000 am 29. Januar 2010 14:17, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Spritspar-Tuning -Tipps-
Du verlässt die sachliche Ebene.
Mal anders herum gefragt: Wo sitzt dein Bewusstsein? In welcher Zelle oder welchem Zellverband? Kannst du nicht sagen, weil man es nicht weiß? Dann hast du nach deiner Argumentation halt auch keines... Aber es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, über die wir uns nicht zu Äußerungen versteigen sollten, sonst steht man am Ende möglicherweise als D.pp da.
Ich glaube auch nicht an die Spritsparwunderwirkung der Magnete. Dass "geordnete Moleküle" auch geordnet verbrennen, ist für den Simpel einsichtig, nicht aber für den, der schon mal ein Lagerfeuer angefacht hat. Ein kompakter Stapel brennt schlecht. Und die ganze Kraftstoffordnung geht spätestens in der Einspritzung verloren...
Aber so etwas kann man ohne persönliche Diffamierung schreiben.
Mal anders herum gefragt: Wo sitzt dein Bewusstsein? In welcher Zelle oder welchem Zellverband? Kannst du nicht sagen, weil man es nicht weiß? Dann hast du nach deiner Argumentation halt auch keines... Aber es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, über die wir uns nicht zu Äußerungen versteigen sollten, sonst steht man am Ende möglicherweise als D.pp da.
Ich glaube auch nicht an die Spritsparwunderwirkung der Magnete. Dass "geordnete Moleküle" auch geordnet verbrennen, ist für den Simpel einsichtig, nicht aber für den, der schon mal ein Lagerfeuer angefacht hat. Ein kompakter Stapel brennt schlecht. Und die ganze Kraftstoffordnung geht spätestens in der Einspritzung verloren...
Aber so etwas kann man ohne persönliche Diffamierung schreiben.
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Re: Spritspar-Tuning -Tipps-
Nun, seit Einstein mit seiner Relativitätstheorie herauskam, wissen wir, daß es den physikalischen Äther nicht gibt. Soviel dazu.
Was den Einfluß von Magnetfeldern angeht, betrachte ich den Motorraum als einen experimentellen Versuchsaufbau. Ich besorge mir für lau Magnete, bringe sie hier und dort an und schaue, ob sich Veränderungen in der Performance ergeben. Die Theorie dahinter interessiert mich eigentlich nur am Rande. Meine Berichte zum Thema stammen direkt vom Experimentierfeld. Das Schöne an dieser Experimentiererei (mit Magneten) ist, daß es keine direkten Eingriffe in den Motor gibt. Man bringt hier und da Magnete an und schaut, was dabei rüberkommt. Macht Laune.
Ich schließe keine Wetten ab, aber wenn jemand Bock drauf hat, den Einfluß von Magnetfeldern auf Kraftstoffe mit großem diagnostischem Maschinenpark zu untersuchen, nur zu. Interessant wäre es allemal.
Wir hatten in der Schule ein einfaches Experiment, bei dem ein ganz normaler Wasserstrahl mithilfe eines Hufeisenmagneten in seiner Bewegungsrichtung abgelenkt wurde. War beeindruckend. Allerdings ist das Dipolmoment bei Wasser deutlich größer als bei Kohlenwasserstoffen.
Was ich schlußendlich damit sagen will:
Redet nicht ständig davon, wer was zu was gesagt hat, so daß das und das nicht funktionieren kann. Tut es einfach. Probiert es aus. Großer Maschinenpark ist dafür nicht nötig. Und dann laßt die Effekte für sich sprechen. Das ist der schellste Weg zu einem abschließenden Ergebnis -- gerade in eigener Sache.
Aber vielleicht beginnen ja genau dann erst die Probleme, wenn man nun glaubt, mit seinen persönlichen Erfahrungen gegen den hochoffiziellen Stand der Wissenschaft zu stehen. Bin ich jetzt vielleicht doch dem Rinderwahnsinn zum Opfer gefallen und bilde mir das alles nur ein? Kommen jetzt gleich die weißen Kittel angerauscht und rammen mir eine Spritze zum Ruhigstellen in den Hintern? Soviele Fragen und so wenige einfache Antworten...
Mir geht diese Debatte kühl am Allerwertesten vorbei. Nicht ganz "normal" war ich in den Augen vieler Mitmenschen schon immer. In punkto ´Ansehen´ habe ich also nichts zu verlieren. Doch wenn Kollegen oder Nachbarn ein technisches Problem haben, kommen sie gerne mal vorbei, um sich einen praktischen Rat abzuholen.
Den Tipp mit den Magneten habe ich deswegen hier veröffentlicht, weil aus praktischer Sicht ein geringer Aufwand einem ansprechenden Plus gegenübersteht (wenn es gut läuft). Das kann eigentlich jeder versuchen, ohne irgendwas aufmachen zu müssen (sieht man mal von der oberen Motorverkleidung ab, denn die muß meistens runter). Der Gewinn an Wirkungsgrad ist nicht hochdramatisch, aber er ist deutlich spürbar.
Es ist ein Tipp für Selbermacher. Wer sich nicht traut, die obere Motorverkleidung abzunehmen, der sollte auch die Motorhaube immer schön geschlossen halten. Werkstätten wollen ja auch von was leben.
Schmiernippel.
Was den Einfluß von Magnetfeldern angeht, betrachte ich den Motorraum als einen experimentellen Versuchsaufbau. Ich besorge mir für lau Magnete, bringe sie hier und dort an und schaue, ob sich Veränderungen in der Performance ergeben. Die Theorie dahinter interessiert mich eigentlich nur am Rande. Meine Berichte zum Thema stammen direkt vom Experimentierfeld. Das Schöne an dieser Experimentiererei (mit Magneten) ist, daß es keine direkten Eingriffe in den Motor gibt. Man bringt hier und da Magnete an und schaut, was dabei rüberkommt. Macht Laune.
Ich schließe keine Wetten ab, aber wenn jemand Bock drauf hat, den Einfluß von Magnetfeldern auf Kraftstoffe mit großem diagnostischem Maschinenpark zu untersuchen, nur zu. Interessant wäre es allemal.
Wir hatten in der Schule ein einfaches Experiment, bei dem ein ganz normaler Wasserstrahl mithilfe eines Hufeisenmagneten in seiner Bewegungsrichtung abgelenkt wurde. War beeindruckend. Allerdings ist das Dipolmoment bei Wasser deutlich größer als bei Kohlenwasserstoffen.
Was ich schlußendlich damit sagen will:
Redet nicht ständig davon, wer was zu was gesagt hat, so daß das und das nicht funktionieren kann. Tut es einfach. Probiert es aus. Großer Maschinenpark ist dafür nicht nötig. Und dann laßt die Effekte für sich sprechen. Das ist der schellste Weg zu einem abschließenden Ergebnis -- gerade in eigener Sache.
Aber vielleicht beginnen ja genau dann erst die Probleme, wenn man nun glaubt, mit seinen persönlichen Erfahrungen gegen den hochoffiziellen Stand der Wissenschaft zu stehen. Bin ich jetzt vielleicht doch dem Rinderwahnsinn zum Opfer gefallen und bilde mir das alles nur ein? Kommen jetzt gleich die weißen Kittel angerauscht und rammen mir eine Spritze zum Ruhigstellen in den Hintern? Soviele Fragen und so wenige einfache Antworten...
Mir geht diese Debatte kühl am Allerwertesten vorbei. Nicht ganz "normal" war ich in den Augen vieler Mitmenschen schon immer. In punkto ´Ansehen´ habe ich also nichts zu verlieren. Doch wenn Kollegen oder Nachbarn ein technisches Problem haben, kommen sie gerne mal vorbei, um sich einen praktischen Rat abzuholen.
Den Tipp mit den Magneten habe ich deswegen hier veröffentlicht, weil aus praktischer Sicht ein geringer Aufwand einem ansprechenden Plus gegenübersteht (wenn es gut läuft). Das kann eigentlich jeder versuchen, ohne irgendwas aufmachen zu müssen (sieht man mal von der oberen Motorverkleidung ab, denn die muß meistens runter). Der Gewinn an Wirkungsgrad ist nicht hochdramatisch, aber er ist deutlich spürbar.
Es ist ein Tipp für Selbermacher. Wer sich nicht traut, die obere Motorverkleidung abzunehmen, der sollte auch die Motorhaube immer schön geschlossen halten. Werkstätten wollen ja auch von was leben.
Schmiernippel.
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Re: Spritspar-Tuning -Tipps-
Zeig doch mal ein Bild von Deinen Magnenten an der Spritleitung!
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Re: Spritspar-Tuning -Tipps-
@ Octi2000: Hier hat Chief bereits die Bilder vom schmiernippel_0815 eingefügt. Wie du dir sicher denken kannst: Die Bilder von den Magneten an der Kraftstoffleitung sind ebenfalls dabei.
Octavia² FL 1.8 TSI in black magic Perleffekt ; Elegance, mit Xenonscheinwerfern, Radio Bolero, 17" Pegasus, KW Street Comfort modified.
Tieferlegungs- und Felgen Sammelthread mit Vergleichsbildern ( für alle zum Eintragen )
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Re: Spritspar-Tuning -Tipps-
Einen Kuhhaufen in den Luftfilterkasten zu setzen bereitet ebensowenig Mühe - und trotzdem bringt es nix. Obwohl - vielleicht gibt es ja durch die Methangase eine Verbrauchssenkung...
Naja, mir wirds hier nun entgültig zu blöd. Viel Spaß noch beim "Diskutieren".
Naja, mir wirds hier nun entgültig zu blöd. Viel Spaß noch beim "Diskutieren".
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Suchet und ihr werdet finden. Fragt und euch wird geantwortet. Doch verdammt sind jene, die nicht suchen und dennoch fragen. Selig ist der, der suchet und erst fragt, wenn er nichts gefunden hat.
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Re: Spritspar-Tuning -Tipps-
Noch eine Kleinigkeit:
Es gibt hier im Thread einen Link zur Homepage von
Ingenieurbüro für Biophysik und Alternative Umwelttechnik BAT GmbH
Diplom-Physiker
Elmar Wolf.
Dort wird das Thema ziehmlich ausführlich und relativ theoretisch abgehandelt. Dabei geht die Anschaulichkeit ziehmlich verloren. Für mich interessanter ist die Beschreibung der praktischen Ergebnisse. Hier wird von einem Drehmomentgewinn von ca. 30% bei etwa 1000 Touren berichtet. Dieser Drehmomentgewinn schmilzt dann bei steigender Drehzahl immer weiter zusammen.
Das deckt sich mit meinen persönlichen Erfahrungen. Ich brauche nun ab Leerlaufdrehzahl das Gaspedal nur noch zu streicheln und die Karre zieht knackig durch. Das spart nicht nur Sprit, es macht auch enorm Spaß. Genau so habe ich mir die Performance eines TDI immer vorgestellt.
Einige werden nun behaupten, ich hätte vermutlich beim Gebrauchtwagenhändler eine zugekokste Gurke angedreht bekommen, die erst mal freigefahren werden mußte. Das halte ich für ein Gerücht. Als ich den Skoda Mitte 2006 erwarb, war er knapp vier Jahre alt und hatte 106.000 Kilometer auf der Uhr. Das Auto wurde also vom Vorgänger anständig bewegt. Also nix Rentner, der sein ´Kronjuwel´ zweimal die Woche zum Aldi schiebt.
Außerdem hatte ich mit dem Magnetfeld-Tuning im ersten Skoda-Jahr wenig Erfolg. Ich führte als erstes jene Maßnahmen durch, die mir bereits beim Audi genützt hatten (das Magnetspulen-Verfahren). Doch beim TDI wirkte sich das kaum aus. Ein ohnehin schon hoher Wirkungsgrad läßt sich eben nicht so leicht toppen. In der zweiten Phase begann ich dann, Permanentmagneten (aus alten Lautsprecher-Chassis) im Bereich der Einspritzleitungen (zusätzlich) anzubringen. Das brachte dann in kleinen Schritten eine kontinuierliche Verbesserung der Performance.
Dann begann ich vor einem halben Jahr, den Dieselkraftstoff zusätzlich mit Aceton zu additivieren. Das brachte einen ziehmlich großen Sprung nach vorne. Aceton ist ein Molekül mit großem Dipolmoment und reagiert daher sehr stark auf Magnetfelder.
Ich habe Verständnis für die Bedenken im Forum gegenüber Aceton, konnte jedoch bis zum heutigen Tag nicht den Hauch von Nachteilen feststellen. Dabei habe ich die Karre im letzten Spätherbst (mit 1Promille Aceton-Zugabe) reichlich über Hochgebirgspässe gejagt. Alles erste Sahne. Ich hatte vor Beginn der Maßnahme ein leichtes Schütteln im Leerlauf. Das ist nun vollkommen verschwunden. Der Motor schnurrt sanft und ruhig wie ein zufriedener Kater vor sich hin. Mein Nachbar hat sich einen Golf mit TSI-Motor gekauft. Die TSI-Maschine läuft deutlich rauher als mein TDI (inzwischen).
Schmiernippel.
Es gibt hier im Thread einen Link zur Homepage von
Ingenieurbüro für Biophysik und Alternative Umwelttechnik BAT GmbH
Diplom-Physiker
Elmar Wolf.
Dort wird das Thema ziehmlich ausführlich und relativ theoretisch abgehandelt. Dabei geht die Anschaulichkeit ziehmlich verloren. Für mich interessanter ist die Beschreibung der praktischen Ergebnisse. Hier wird von einem Drehmomentgewinn von ca. 30% bei etwa 1000 Touren berichtet. Dieser Drehmomentgewinn schmilzt dann bei steigender Drehzahl immer weiter zusammen.
Das deckt sich mit meinen persönlichen Erfahrungen. Ich brauche nun ab Leerlaufdrehzahl das Gaspedal nur noch zu streicheln und die Karre zieht knackig durch. Das spart nicht nur Sprit, es macht auch enorm Spaß. Genau so habe ich mir die Performance eines TDI immer vorgestellt.
Einige werden nun behaupten, ich hätte vermutlich beim Gebrauchtwagenhändler eine zugekokste Gurke angedreht bekommen, die erst mal freigefahren werden mußte. Das halte ich für ein Gerücht. Als ich den Skoda Mitte 2006 erwarb, war er knapp vier Jahre alt und hatte 106.000 Kilometer auf der Uhr. Das Auto wurde also vom Vorgänger anständig bewegt. Also nix Rentner, der sein ´Kronjuwel´ zweimal die Woche zum Aldi schiebt.
Außerdem hatte ich mit dem Magnetfeld-Tuning im ersten Skoda-Jahr wenig Erfolg. Ich führte als erstes jene Maßnahmen durch, die mir bereits beim Audi genützt hatten (das Magnetspulen-Verfahren). Doch beim TDI wirkte sich das kaum aus. Ein ohnehin schon hoher Wirkungsgrad läßt sich eben nicht so leicht toppen. In der zweiten Phase begann ich dann, Permanentmagneten (aus alten Lautsprecher-Chassis) im Bereich der Einspritzleitungen (zusätzlich) anzubringen. Das brachte dann in kleinen Schritten eine kontinuierliche Verbesserung der Performance.
Dann begann ich vor einem halben Jahr, den Dieselkraftstoff zusätzlich mit Aceton zu additivieren. Das brachte einen ziehmlich großen Sprung nach vorne. Aceton ist ein Molekül mit großem Dipolmoment und reagiert daher sehr stark auf Magnetfelder.
Ich habe Verständnis für die Bedenken im Forum gegenüber Aceton, konnte jedoch bis zum heutigen Tag nicht den Hauch von Nachteilen feststellen. Dabei habe ich die Karre im letzten Spätherbst (mit 1Promille Aceton-Zugabe) reichlich über Hochgebirgspässe gejagt. Alles erste Sahne. Ich hatte vor Beginn der Maßnahme ein leichtes Schütteln im Leerlauf. Das ist nun vollkommen verschwunden. Der Motor schnurrt sanft und ruhig wie ein zufriedener Kater vor sich hin. Mein Nachbar hat sich einen Golf mit TSI-Motor gekauft. Die TSI-Maschine läuft deutlich rauher als mein TDI (inzwischen).
Schmiernippel.
- Egonson
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- Registriert: 15. Oktober 2007 17:53
- Modell: 1Z
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- Baujahr: 2007
- Motor: 2,0 TDI - 170 PS
- Kilometerstand: 0
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Re: Spritspar-Tuning -Tipps-
Vielleicht fliegt seine Kiste demnächst in die Luft. Dann haben wir dann endlich unsere Ruhe.
Greez Egon
Greez Egon
RS TDI PD - 206 PS - 433 NM - ohne Tuning
Umbau unterer Kühlergrill
Verbrauch für RS TDI - Immer mit Climatronic - keine Schleichfahrten
www.der-boehner.de
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