Re: Vollbremsung - Kupplung treten oder nicht?
Verfasst: 13. Januar 2011 16:51
ich klinke mich auch mal hier ein wenig ein.
ich habe auch damals gelernt, beim adac fahrsicherheitstraining, das bei eine gafahrenbremsung auch die kuplung zu treten ist.
also angenommen gefahr ist in verzug und eine gefahrenbremsung wird eingeleitet. die bremsbeläge packen zu und die volle bremskraft wird entfaltet und die achsdrehung wird gestoppt (-> da wie schonmal geschrieben das die bremskraft größer ist als die motorkraft)
jetzt merkt das abs das da was faul ist schaltet sich ein und lockert die bremsbeläge -> reifen können wieder drehen
bremskraft wird erhöht -> reifen blockieren -> abs lockert wieder -> reifen können wieder drehen
das passiert so lange bis der wagen steht.
jetzt zu dem problem:
wie festgestellt wurde, blockieren die räder kompplett. dadurch passiert folgendes:
da die stehen , dreht auch die achse nicht. diese ist wiederrum über das getriebe an der kupplung angeschlossen. dieses steht auch, da die achse still steht.
und wie wir alle gelernt haben trennt die kupplung den motor vom geriebe. ergo: beim nicht betätigter kupplung ist auch der motor noch am kompletten kraftstrang
daraus folgt-> räder blockieren-> achse steht still-> getriebe steht still-> kuplung bleibt stehen-> getriebe bleibt stehen-> motor bleibt stehen-> stillstand aller bauteile die direkt durch den motor angerieben werden. und so weit ich weiß wird die servopumpe durch den motor angetrieben. oder?
dieser kurze moment, bevor das abs reguliered eingreifen kann, reicht meiner erfahrung nach aus das der motor abstirbt. (passiert so beim man tga (lkw ^^))
wenn jedoch die kupplung gereten wird bei einer gefahrenbremsung wird der laufende motor vom gesamten kraftstrag getrennt und wird nicht durch das blockieren der räder beeinflusst. somit bleibt dieser auch nicht stehen. ergo läuft auch die servopumpe weiter.
ich denke mal das ihr durch meine erklärung durchsteigt und hoffe das alle fakten passen. zumindest wurde mir das so beigebogen und auch ausgebildet und durch erfahrung mehrfach bestätigt
ich habe auch damals gelernt, beim adac fahrsicherheitstraining, das bei eine gafahrenbremsung auch die kuplung zu treten ist.
also angenommen gefahr ist in verzug und eine gefahrenbremsung wird eingeleitet. die bremsbeläge packen zu und die volle bremskraft wird entfaltet und die achsdrehung wird gestoppt (-> da wie schonmal geschrieben das die bremskraft größer ist als die motorkraft)
jetzt merkt das abs das da was faul ist schaltet sich ein und lockert die bremsbeläge -> reifen können wieder drehen
bremskraft wird erhöht -> reifen blockieren -> abs lockert wieder -> reifen können wieder drehen
das passiert so lange bis der wagen steht.
jetzt zu dem problem:
wie festgestellt wurde, blockieren die räder kompplett. dadurch passiert folgendes:
da die stehen , dreht auch die achse nicht. diese ist wiederrum über das getriebe an der kupplung angeschlossen. dieses steht auch, da die achse still steht.
und wie wir alle gelernt haben trennt die kupplung den motor vom geriebe. ergo: beim nicht betätigter kupplung ist auch der motor noch am kompletten kraftstrang
daraus folgt-> räder blockieren-> achse steht still-> getriebe steht still-> kuplung bleibt stehen-> getriebe bleibt stehen-> motor bleibt stehen-> stillstand aller bauteile die direkt durch den motor angerieben werden. und so weit ich weiß wird die servopumpe durch den motor angetrieben. oder?
dieser kurze moment, bevor das abs reguliered eingreifen kann, reicht meiner erfahrung nach aus das der motor abstirbt. (passiert so beim man tga (lkw ^^))
wenn jedoch die kupplung gereten wird bei einer gefahrenbremsung wird der laufende motor vom gesamten kraftstrag getrennt und wird nicht durch das blockieren der räder beeinflusst. somit bleibt dieser auch nicht stehen. ergo läuft auch die servopumpe weiter.
ich denke mal das ihr durch meine erklärung durchsteigt und hoffe das alle fakten passen. zumindest wurde mir das so beigebogen und auch ausgebildet und durch erfahrung mehrfach bestätigt