Re: Abgasaffäre
Verfasst: 9. Oktober 2015 08:50
Also die Werkstatt, die bei einer Rückrufaktion einen wirtschaftlichen Totalschaden produziert, würde ich entweder wechseln oder am besten gar nicht erst besuchen.
Ist man beim Tausch der Pumpe und den Injektoren nicht schnell bei 3000-4000 Euro? Ist die Frage, ob sich das bei dem Alter und der Laufleistung noch lohnt, oder ob ich vielleicht nach einen üppigen Nachlass für ein neues Auto fragen sollte.insideR hat geschrieben:Von Hochdruckpumpe und größerem Speicherkat ist bisher die Rede, also kein Wort von Operation am offenen Herzen.
Ich meinte eigentlich auch eher vor der Reparatur. Und ist ja nicht so, dass man den Frickeln den Werkstätten ansieht. Ich war in Hamburg schon bei einer VAG Vertragswerkstatt, die beide Schweinwerfer nicht wasserdicht zusammen setzen konnten...Jopi hat geschrieben:Also die Werkstatt, die bei einer Rückrufaktion einen wirtschaftlichen Totalschaden produziert, würde ich entweder wechseln oder am besten gar nicht erst besuchen.
Du glaubst doch hoffentlich nicht, dass VW für die Teile die gleichen Preise zahlt wie du? Da sie ALLE Autos umrüsten, werden sie Unmassen von den Teilen kaufen und damit ordentlich Nachlass bekommen. Die Arbeitskosten bleiben, aber ich kann mir gut vorstellen, dass VW das so organisieren wird, dass VW-eigene Mitarbeiter das in den Werkstätten machen oder sogar regional Zentren dafür eingerichtet werden. Man könnte sich sogar eine Art kleines Mini-Umrüst-Fließband vorstellen... Freie Mitarbeiter sollten ja kein Problem sein, denn dass diese Aktionen einen deutlichen Absatzeinbruch nach sich zieht, ist mehr als klar.Ist man beim Tausch der Pumpe und den Injektoren nicht schnell bei 3000-4000 Euro?
Pauschalisierungen sind per se zu verurteilen.joba hat geschrieben:Und ist ja nicht so, dass man den Frickeln den Werkstätten ansieht. ...
dto.Würde mal sagen abwarten was rauskommt