1.6 TDI - Leistungsdaten / Erfahrungen / Motorangaben

[The_saint025]

Also so wie du über deine lahme Krücke redest wundern mich deine Verbrauche nicht - ich mein du wirst ihn sicher auch mächtig die Sporen geben und sicher des öfteren über 2.500 vl. sogar über 3.000 touren prügeln und da säuft er nun mal.

Ich schaff auch ab und an mal durchschnittsverbräuche von 7,2 l wenn ich ihn über die Berge treibe aber ich hatte auch schon mal am mit 4,3 gefahren also nur Landstrasse war und das über 120 km. Von daher im schnitt komm ich auf meine 5,8 und damit kann ich leben.

Ist dein Oci ein Firmenfahrzeug?

[petterson]

Hört doch endlich damit auf, den 1.9er mit dem 1.6er zu vergleichen. Der 1.9er hat z. T. noch EU3-Norm oder EU4, aber ohne Partikelfilter. Das kann man nicht mit einem EU5-Motor vergleichen.

Ich hatte auch mehrere Golf II mit 90 PS, einmal ohne und einmal mit geregeltem Kat. Da lagen im Verbrauch, vor allem bei höheren Geschwindigkeiten, Welten dazwischen.

Der 1.9er ist Geschichte, er bekäme heute keine Zulassung mehr. Da erübrigt sich jede Verbrauchsdiskussion.

[leone36]

Habe meinen 1.6 TDI CR DPF Combi Ambiente jetzt als Jahreswagen gekauft. ( 12/2009 )
Mit 5-Gang Schaltgetriebe.
Wieviel ist bei Euren Wagen der Verbrauch im Schnitt ?
Ich habe eine Dachreling am Wagen und sonst +/- ~ 100 kg Zuladung zum Leergewicht im Alltagsbetrieb inkl. meines Eigengewichtes.
Bin gespannt auf Eure Erfahrungen.

[Klausn]

Wieviel ist bei Euren Wagen der Verbrauch im Schnitt ?
Ich habe eine Dachreling am Wagen und sonst +/- ~ 100 kg Zuladung zum Leergewicht im Alltagsbetrieb inkl. meines Eigengewichtes.
Bin gespannt auf Eure Erfahrungen.

Blätter doch mal die vorhergehenden 60 Seiten durch !! Da findest du unter anderem Verbräuche ... manchmal mehr .. manchmal weniger, erfahrungen mit Zuladung usw...

[micha1]

Also so wie du über deine lahme Krücke redest wundern mich deine Verbrauche nicht - ich mein du wirst ihn sicher auch mächtig die Sporen geben und sicher des öfteren über 2.500 vl. sogar über 3.000 touren prügeln und da säuft er nun mal.

Ich schaff auch ab und an mal durchschnittsverbräuche von 7,2 l wenn ich ihn über die Berge treibe aber ich hatte auch schon mal am mit 4,3 gefahren also nur Landstrasse war und das über 120 km. Von daher im schnitt komm ich auf meine 5,8 und damit kann ich leben.

Ist dein Oci ein Firmenfahrzeug?

ähm 2500-3000touren? das ist standgas bei mir!!! nee..im ernst...das auto wird zu 90%als geschäftswagen genutzt. sprit zahl ich. der verbrauch interessiert mich aber nicht...die von mir gemachten angaben waren einfach nur als info.

nun wegen der umdrehungszahl...ich hab schon in allen postings kundgetan dass das fahrzeug wo immer möglich ausschließlich mit vollgas bewegt wird, großteil auf der autobahn...jedoch auch vollgas beim beschleunigen land/bundesstraße oder stadt.....und ich habe meine vorherigen fahrzeuge, z.b. auch das mit dem 1,9PD motor, genau so gefahren...interessantewrweise eben mit weniger verbrauch.


"Der 1.9er ist Geschichte, er bekäme heute keine Zulassung mehr. Da erübrigt sich jede Verbrauchsdiskussion"


warum soll ich den "alten" mit dem "neuen" motor nicht vergleichen?

so wie ich den "neuen" motor fahre spuckt der einiges mehr an abgasen raus als im euro-zyklus ermittelt...und ich wollte nicht wissen ob da dann eher euro3 oder euro4 werte rauskämen wenn man dies mal wirklich messen würde.

euronormen und deren für die ermittlung festgesetzten grenzwerte sind von der politik und der automoblindustrie ausgehandelt und werden im späteren fahrbetrieb nicht mehr eingehalten (wird ja auch nicht überprüft). somit ist das ganze eh augenwischerei.

z.B:in UK könnt ihr euch nen sportwagen selbst bauen und nen alten motor ohne kat verwenden...sprich mit nem EZ Datum von 2011 brauchts in dem falle keinen KAT. ist der motor jüngern datums reicht ne EURO2...wird statisch gemessen, wie ne AU prüfung...und dies erreichen sogar fahrzeuge mit Weber Doppelvergaser und nem U-Kat!!!

und da soll ich mir gedanken über unsere Euronormen machen? nee!!!

[petterson]

"Der 1.9er ist Geschichte, er bekäme heute keine Zulassung mehr. Da erübrigt sich jede Verbrauchsdiskussion"


warum soll ich den "alten" mit dem "neuen" motor nicht vergleichen?

so wie ich den "neuen" motor fahre spuckt der einiges mehr an abgasen raus als im euro-zyklus ermittelt...und ich wollte nicht wissen ob da dann eher euro3 oder euro4 werte rauskämen wenn man dies mal wirklich messen würde.

euronormen und deren für die ermittlung festgesetzten grenzwerte sind von der politik und der automoblindustrie ausgehandelt und werden im späteren fahrbetrieb nicht mehr eingehalten (wird ja auch nicht überprüft). somit ist das ganze eh augenwischerei.

Da wird mal wieder einiges schwer durcheinander gebracht:

Die Abgasnorm nach EuroX hat nichts mit dem CO2-Ausstoß zu tun, sondern legt die zulässigen Mengen der Schadstoffe CO, NOx, SOx und Ruß im Abgas fest. Diese Mengen sind übrigens für alle Fahrzeuge, getrennt nach Benzin und Diesel, jeweils gleich und stellen absolute Mengenwerte dar, also Gramm pro km. Ein großer Motor, der viel verbraucht, muß die Schadstoffe also anteilmäßig im Verhältnis zur gesamten Abgasmenge stärker reduzieren als ein kleiner Motor, bei dem die Abgasmenge relativ gering ist. Je schärfer diese Normen sind, umso höher ist tendenziell der Verbrauch.

Dagegen läßt sich das CO2 durch Abgasnachbehandlung nicht reduzieren, sondern wird direkt proportional zur Menge des verbrauchten Sprits emittiert. Hierfür gibt es auf einzelne Fahrzeuge bezogen keine Begrenzungen nach oben, es wird in D lediglich die Kfz-Steuer danach berechnet. Außerdem sind die Firmen gehalten, für alle ihre Fahrzeuge einen bestimmten Durchschnittswert einzuhalten (in Zukunft), sonst wird eine Strafzahlung fällig.

[puccini]

So, nun also ein Zwischenfazit nach 6100km mit dem 4x4, davon 2800km nach einem freiwilligen Softwareupdate vom , nachdem ich nicht reklamiert, aber eine gewisse Enttäuschung zum Verbrauch kundgetan hatte.
Vorausschicken muss ich, dass ich ausser auf der Autobahn kein Schleicher, aber ein ausgesprochen vorausschauender Fahrer bin und dass der Normverbrauch beim 4x4 mit 4.6l/100km Überland und 5.4l/100km im Durchschnitt angegeben wird.
- Der Verbrauch ist sukzessive leicht gesunken, wobei das Update diesbezüglich weder etwas gebracht, noch geschadet hat.
- Zu Beginn (erste zwei Tankfüllungen) lag er bei rund 6.2-6.3l/100km, inzwischen bei rund 5.5l/100km bei gleichen Aussenkonditionen und Fahrprofilen. Der Gesamtdurchschnitt liegt nunmehr bei 5.6l/100km, aber so "tief" ist er nur, weil zwischendurch grössere Autobahngleitetappen mit Tempomat 105km/h dabei waren, wo er mit 4.8-5.0l/100km durchkam.
- In der Warmlaufphase, die bei vorausschauender Fahrweise und Minustemperaturen 20km dauern kann, braucht er auf eben diese Distanz erheblich mehr (+0.5-0.6l/100km) als warm, insbesondere wenn die Climatronic läuft. Auf echte Kurzstrecken von z.B. 4km kommt er kaum unter 7.5l/100km. Für Kurzstrecken im Winter ist dieser Diesel kein Benchmark, das machen Diesel anderer Marken viel besser.
Mit einem Citroen Xsara Picasso 1.6Diesel Jg. 2007, Technologiestand 2004, Normverbrauch 5.1l/100km, schaffte ich von Beginn weg 5.3l, später 4.9l/100km, bei eher noch kürzeren Einzelfahrten (damals 15km Arbeitsweg, jetzt 20km) und der Einfluss von Minustemperaturen und Klimaautomatik betrug vielleicht 0.2-0.3l/100km.
Insgesamt möchte ich nicht jammern, ich meine, rund 5.5l/100km seien kein Grund zu klagen, aber angesichts der stark verbrauchsoptimierten Fahrweise und des Normverbrauchs sind insbesondere die Winter- und Kurzstreckeneigenschaften doch eine leise Enttäuschung.

[KingCap]

Und wie sieht der Verbrauch mit Wohnwagen aus?

[joba]

Moin,

nach ein paar Kilometern möchte ich auch mal meinen Senf dazu geben.

Ich fahre beruflich regelmäßig eine zirka 200km lange Streke (90 Autobahn, 10 Stadt). Jedoch ist ein großer Teil von der Autobahn eine Baustelle (A1 Bremen Hamburg) wo man nur 80/90 fahren kann. Am Wochenende kommen ein paar Kurzstreken dazu. Durch die vielen Begrenzungen liegt mein Verbrauch auf dieser Streke so bei 4,8 - 5,0. Heute konnte ich witterungsbedingt (Eisregen) nur um 80 fahren und bin bei 3,7 gelandet. Bei Streken ohne Begrenzung genehmigt er sich natürlich ein paar Schlücke mehr. Aber das hängt dann eher davon ab, wie oft man abbremsen und wieder beschleunigen muss.

Ich bin mit dem Motor voll zufrieden. Auch von der Beschleunigung vollkommen ausreichend für mich. Klar das ein aktueller Einsteigerdiesel keine Wunder in Sachen Beschleunigung vollbringt. Wer darauf Wert legt, muss halt zu was größerem greifen.

Grüße,
Joba

[Phantomias]

Nach dem ich meinen 1.6er jetzt knapp 2 Monate habe und 5800 km weiter bin, kann ich sagen, das er doch sehr sparsam ist. mein tgl. Arbeitsweg sind ca. 27 km Autobahn und 5 km Landstraße.
Innerhalb von 5-10km ist er auf Betriebstemperatur (lt. Anzeige und je nach Aussentemperatur). Mein verbrauch liegt mit aufgebauten Dachträger bei rund 5l/100km, wobei ich auf der BAB dem Autopiloten bei 120 km/h aktiviere.
Längere Strecken, vollgepackt bei 120 km/h und Autopilot habe ich einen Durchschnitt von 4,6 l/100km. Was ich echt sparsam finde.
Bei recht zügiger Fahrweise (180 km/h auf der Uhr) liege ich bei rund 7 l/100km. da das nicht so oft vorkommt, kann ich damit durchaus leben. Der 2.0l braucht meines Wissens nach genauso viel.
Hält man den 1.6er auf Drehzahl (ab 2000 U/min), ist er dazu noch recht durchzugsfreudig, so mein Eindruck.

Alles in Allem bin ich wirklich sehr zufrieden mit dem 1.6er. Im Sommer wird es sich zeigen, wie er sich im beladenen Zustand im bergigen Land schlägt. Ich denke, das er nicht schlechter als mein alter 1.6 MPI abschneiden wird.