Service Intervall Anzeige (Longlife)
Verfasst: 10. Juli 2005 21:59
von Sunscreen
Hallo,
kann man irgendwo auslesen wie lange man noch Zeit/Kilometer hat bis man zum Longlifeservice muß?
Ich habe die Kiste mit 47tkm gekauft, ich habe jetzt 92tkm drauf und der letzte Service war wohl bei 42tkm. Ich bekomme langsam Angst...
Verfasst: 10. Juli 2005 22:43
von Kromi
Eine Inspektion wird Dir die Furcht nehmen.
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Ein Countdown existiert nicht.
Gruß! Kromi
Verfasst: 11. Juli 2005 08:19
von Sunscreen
Wäre eine Lösung, aber so ist das doch nicht gedacht, mit den "intelligenten" variablen Service Intervallen, oder? Dann kann ich ja auch gleich alle 50.000km zum Service gehen.
Kann man den nicht irgendwo auslesen wie der aktuelle Stand ist?
Verfasst: 11. Juli 2005 14:59
von Watzmann
Hallo Sunscreen,
habe mich vor einigen Monaten mit dem selben Problem rumgeschlagen.
hier meine Erkenntnisse:
1. der Beitrag eines akribischen Kollegen
Flexible Service-Intervalle Longlife oder Wartungsintervallverlängerung (WIV)
Der Rechner für die Service-Intervall-Anzeige befindet sich im Schalttafeleinsatz. Er berechnet die Restfahrstrecke bis zum nächsten fälligen Inspektions-Service anhand der entsprechenden Eingangsinformationen.
Feste Service-Intervalle 1 Jahr/15.000 km
Beim Rücksetzen der Service-Intervall-Anzeige kann auch ein festes Intervall von 1Jahr/ 15.000 km eingestellt/ codiert werden. Dies ist notwendig, wenn nicht Motoröl nach der LongLife- Spezifikation eingesetzt wird.
Auch über den Schalttafeleinsatz ist ein Rücksetzen der Service-Intervall-Anzeige möglich.
Dann ist jedoch automatisch ein festes Intervall von 1 Jahr/15.000 km eingestellt.
Die Vorgehensweise ist auch in der Bedienungsanleitung beschrieben.
Die verlängerten Service-Intervalle sind nur möglich, wenn der Schalttafeleinsatz entsprechend codiert ist und das vorgeschriebene Motoröl verwendet wird.
Nur wenn nach einem Serviceereignis das Rücksetzen der Service-Intervall-Anzeige über VAS 5051 oder VAG 1551/52 durchgeführt wurde, wird auch das nächste Service-Intervall flexibel berechnet.
Motoröl nach VW-Norm
Das Motoröl ist ein wesentlicher Bestandteil der Motorkonstruktion. Schon immer mußten Audi- und Volkswagen.Motoren mit den nach VWNorm freigegebenen Ölen befüllt werden. Auch zum Nachfüllen sollen Öle der vorgegebenen Norm verwendet werden.
Neue Ölnorm für Wartungsintervall-Verlängerung
Für die Wartungsintervall-Verlängerung haben verschiedene Mineralölfirmen im Auftrag von Audi und Volkswagen synthetische Motoröle nach neuen Normen entwickelt. Nur mit diesen speziellen Ölen können die langen Service-Intervalle ohne Schäden an der Motormechanik
erreicht werden.
Verwendung von Motoröl nach LongLife- Norm in anderen Motoren
Motoren ab Modelljahr 2000, die nicht von der Wartungsintervall-Verlängerung betroffen sind, sollen nicht mit LongLife- Ölen befüllt werden.
Die neuen Motoröle gewährleisten noch stabileren Motorschutz bei langer Einsatzdauer. Die speziellen Leichtlaufeigenschaften tragen zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauches bei.
Benzinmotoren: VW 503 00
TDI-Dieselmotoren(außer Pumpe/Düse): VW 506 00
Nachfüllen von Motoröl
Auch beim Nachfüllen von Motoröl muß Öl nach der vorgeschriebenen LongLife-Norm verwendet werden.
Nachfüllen von Nicht-LongLife-Motoröl
Es kann vorkommen, daß man Öl nachfüllen muß, beispielsweise wenn zwischen den Serviceereignissen bei minimalem Ölstand die Ölstandswarnung ausgelöst wird.
Sollte zum Beispiel an einer Tankstelle dann kein LongLife-Öl verfügbar sein, können maximal 0,5 Liter der Norm 502 00 bei Benzinmotoren und 505 00 bei Dieselmotoren nachgefüllt werden.
Bewertung des Ölstandes und der Ölqualität
Die Informationen zur Berechnung des Ölstandes und der Ölqualität bezieht die Flexible Serviceintervallanzeige von dem Geber für Ölstand/Öltemperatur G266.
Bei den Dieselmotoren wird die in einem Kennfeld gespeicherte durchschnittliche Ablagerung von Rußpartikeln im Motoröl in die Berechnung der Ölqualität miteinbezogen.
Der Geber für Ölstand/Öltemperatur G266Flexible Service-Intervalle Longlife oder Wartungsintervallverlängerung (WIV)
Der Rechner für die Service-Intervall-Anzeige befindet sich im Schalttafeleinsatz. Er berechnet die Restfahrstrecke bis zum nächsten fälligen Inspektions-Service anhand der entsprechenden Eingangsinformationen.
Feste Service-Intervalle 1 Jahr/15.000 km
Beim Rücksetzen der Service-Intervall-Anzeige kann auch ein festes Intervall von 1Jahr/ 15.000 km eingestellt/ codiert werden. Dies ist notwendig, wenn nicht Motoröl nach der LongLife- Spezifikation eingesetzt wird.
Auch über den Schalttafeleinsatz ist ein Rücksetzen der Service-Intervall-Anzeige möglich.
Dann ist jedoch automatisch ein festes Intervall von 1 Jahr/15.000 km eingestellt.
Die Vorgehensweise ist auch in der Bedienungsanleitung beschrieben.
Die verlängerten Service-Intervalle sind nur möglich, wenn der Schalttafeleinsatz entsprechend codiert ist und das vorgeschriebene Motoröl verwendet wird.
Nur wenn nach einem Serviceereignis das Rücksetzen der Service-Intervall-Anzeige über VAS 5051 oder VAG 1551/52 durchgeführt wurde, wird auch das nächste Service-Intervall flexibel berechnet.
Motoröl nach VW-Norm
Das Motoröl ist ein wesentlicher Bestandteil der Motorkonstruktion. Schon immer mußten Audi- und Volkswagen.Motoren mit den nach VWNorm freigegebenen Ölen befüllt werden. Auch zum Nachfüllen sollen Öle der vorgegebenen Norm verwendet werden.
Neue Ölnorm für Wartungsintervall-Verlängerung
Für die Wartungsintervall-Verlängerung haben verschiedene Mineralölfirmen im Auftrag von Audi und Volkswagen synthetische Motoröle nach neuen Normen entwickelt. Nur mit diesen speziellen Ölen können die langen Service-Intervalle ohne Schäden an der Motormechanik
erreicht werden.
Verwendung von Motoröl nach LongLife- Norm in anderen Motoren
Motoren ab Modelljahr 2000, die nicht von der Wartungsintervall-Verlängerung betroffen sind, sollen nicht mit LongLife- Ölen befüllt werden.
Die neuen Motoröle gewährleisten noch stabileren Motorschutz bei langer Einsatzdauer. Die speziellen Leichtlaufeigenschaften tragen zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauches bei.
Benzinmotoren: VW 503 00
TDI-Dieselmotoren(außer Pumpe/Düse): VW 506 00
Nachfüllen von Motoröl
Auch beim Nachfüllen von Motoröl muß Öl nach der vorgeschriebenen LongLife-Norm verwendet werden.
Nachfüllen von Nicht-LongLife-Motoröl
Es kann vorkommen, daß man Öl nachfüllen muß, beispielsweise wenn zwischen den Serviceereignissen bei minimalem Ölstand die Ölstandswarnung ausgelöst wird.
Sollte zum Beispiel an einer Tankstelle dann kein LongLife-Öl verfügbar sein, können maximal 0,5 Liter der Norm 502 00 bei Benzinmotoren und 505 00 bei Dieselmotoren nachgefüllt werden.
Bewertung des Ölstandes und der Ölqualität
Die Informationen zur Berechnung des Ölstandes und der Ölqualität bezieht die Flexible Serviceintervallanzeige von dem Geber für Ölstand/Öltemperatur G266.
Bei den Dieselmotoren wird die in einem Kennfeld gespeicherte durchschnittliche Ablagerung von Rußpartikeln im Motoröl in die Berechnung der Ölqualität miteinbezogen.
Der Geber für Ölstand/Öltemperatur G266 ist ein thermischer Ölniveaugeber. Während der Fahrt werden kontinuierlich die Motoröltemperatur gemessen und der Motorölstand berechnet.
Beide Werte werden über ein gemeinsames Signal an den Schalttafeleinsatz weitergeleitet.
Messung von Öltemperatur und Ölstand
Die Öltemperatur wird von der integrierten Elektronik über den separaten Temperaturgeber erfaßt. Das Meßelement für den Ölstand arbeitet ebenfalls mit Temperaturmessung. Es wird von der Elektronik kurzzeitig auf eine Temperatur oberhalb der aktuellen Öltemperatur aufgeheizt.
Nach Abschalten der Heizspannung wird das Meßelement vom Motoröl wieder auf das Temperaturniveau des Öls abgekühlt. Aus der Länge der Abkühlzeit wird der Ölstand berechnet.
lange Abkühlzeit Unterbefüllung
kurze Abkühlzeit Normal
Warnmeldung Ölmangel
Zur Warnung bei niedrigem Ölstand wird die Kontrollampe für Öldruck genutzt.
Sie leuchtet gelb.
War vor Zündung "AUS" eine Ölstandswarnung aktiv, erfolgt nach Einschalten der Zündung die Warnung sofort wieder.
Der Motorhaubenkontakt
Der Kontaktschalter für Motorhaube F120 ist in die Berechnungen der Service-Intervall-Anzeige mit einbezogen. Das Signal des Motorhaubenkontaktes wird ausgewertet, sobald die Ölstandswarnung aktiviert wurde.
Wird nach aktivierter Ölstandswarnung die Motorhaube geöffnet, nimmt die Elektronik an, daß Öl nachgefüllt wurde und löscht die Ölstandwarnung.
Wurde jedoch kein Öl nachgefüllt, erkennt die Elektronik innerhalb von ca. 100 km erneut den zu geringen Ölstand und aktiviert die Ölstandswarnung erneut.
Wartungsfreie Blei-Calcium-Batterie
Mit Verlängerung der Wartungsintervalle wird auch die Batterie längere Zeit vom Servicedienst nicht kontrolliert. Trotzdem ist während dieser größeren Zeitspanne die Funktionstüchtigkeit der Batterie zu gewährleisten.
Deshalb rundet eine neue wartungsfreie Batterie den LongLife Service ab.
Was ist neu an der "Neuen Batterie"?
* Blei-Calcium
* optische Statusanzeige
Die Batterie hat ein rundes Sichtfenster auf derOberseite. Dieses sogenannte "Magische Auge" ändert seine Farbe je nach Ladezustand und Säurestand der Batterie.
Achtung:
Luftblasen verfälschen die Farbanzeige. Ggf. vorsichtig auf das magische Auge klopfen!
grün ?
die Batterie ist ausreichend geladen
schwarz ?
keine Ladung bzw. zu geringe Ladung
farblos/gelb ?
kritischer Säurezustand erreicht, unbedingt destilliertes Wasser nachfüllen
Bremsbelagsverschleißanzeige
Der Verschleiß des Bremsbelages wird elektrisch ermittelt. Hat der Bremsbelag die Verschleißgrenze erreicht, wird die Kontaktschleife durchtrennt und die Warnanzeige im Schalttafeleinsatz leuchtet auf.
Fahrzeugabhängig erscheint auf dem Display des Schalttafeleinsatzes die Warnung "Bremsbelag prüfen" oder eine akustische Warnung
Die Bremsbelagsverschleißkontrolle erfolgt am inneren Belag des linken
Vorderrades.
Beim Auslösen der Verschleißwarnung müssen selbstverständlich auch die Belagstärken an den hinteren Bremsen geprüft werden.
Wartungsintervall und Fahrweise
Die Wartungsintervall-Verlängerung ermöglicht extrem lange Service-Intervalle. Die möglichen Fristen werden aber nicht zwangsläufig erreicht.
In nicht unwesentlichem Umfang hängt das von den Einsatzbedingungen des Fahrzeuges ab.
Bei ökonomischer Fahrweise und bei überwiegendem Langstreckenbetrieb kann ein maximales Wartungsintervall von 30.000 km oder 2 Jahren bei Benzinmotoren bzw. 50.000 km und 2 Jahren bei Dieselmotoren erreicht werden.
Bei extrem unwirtschaftlicher Fahrweise bzw. bei extremen Einsatzbedingungen, z. B. Kurzstreckenbetrieb, ist das kürzeste Wartungsintervall 15.000 km oder 1Jahr.
Ölverschleiß
Das Berechnen des Ölverschleißes ist bei Benzin und Dieselmotoren unterschiedlich.
Benzinmotoren:
Beim Benzinmotor wird alle 3sek die Öltemperatur, der zurückgelegte Weg in m und der Kraftstoffverbrauch in L zum Kennfeld Motorverschleiß durch thermische Belastung umgerechnet. Aus diesem Kennfeld wird der Restkilometerstand bis zum nächsten Service berechnet!
Dieselmotoren:
Beim Dieselmotor werden 3 Speicher summiert, und aus diesen Ergebnis wird dann der Restkilometerstand berechnet.
Der erste Speicher ist Fahrstrecke in m.
Der zweite Speicher Russbelastung wird gebildet durch die Eingangssignale Motorlast in % oder L/h und der Motordrehzahl.
Der dritte Speicher Thermische Ölbelastung wird gebildet durch die Eingangssignale Öltemperatur und Motordrehzahl.
Der kleinste Longlife Service beträgt 15.000km / 1Jahr!!!
ist ein thermischer Ölniveaugeber. Während der Fahrt werden kontinuierlich die Motoröltemperatur gemessen und der Motorölstand berechnet.
Beide Werte werden über ein gemeinsames Signal an den Schalttafeleinsatz weitergeleitet.
Messung von Öltemperatur und Ölstand
Die Öltemperatur wird von der integrierten Elektronik über den separaten Temperaturgeber erfaßt. Das Meßelement für den Ölstand arbeitet ebenfalls mit Temperaturmessung. Es wird von der Elektronik kurzzeitig auf eine Temperatur oberhalb der aktuellen Öltemperatur aufgeheizt.
Nach Abschalten der Heizspannung wird das Meßelement vom Motoröl wieder auf das Temperaturniveau des Öls aFlexible Service-Intervalle Longlife oder Wartungsintervallverlängerung (WIV)
Der Rechner für die Service-Intervall-Anzeige befindet sich im Schalttafeleinsatz. Er berechnet die Restfahrstrecke bis zum nächsten fälligen Inspektions-Service anhand der entsprechenden Eingangsinformationen.
Feste Service-Intervalle 1 Jahr/15.000 km
Beim Rücksetzen der Service-Intervall-Anzeige kann auch ein festes Intervall von 1Jahr/ 15.000 km eingestellt/ codiert werden. Dies ist notwendig, wenn nicht Motoröl nach der LongLife- Spezifikation eingesetzt wird.
Auch über den Schalttafeleinsatz ist ein Rücksetzen der Service-Intervall-Anzeige möglich.
Dann ist jedoch automatisch ein festes Intervall von 1 Jahr/15.000 km eingestellt.
Die Vorgehensweise ist auch in der Bedienungsanleitung beschrieben.
Die verlängerten Service-Intervalle sind nur möglich, wenn der Schalttafeleinsatz entsprechend codiert ist und das vorgeschriebene Motoröl verwendet wird.
Nur wenn nach einem Serviceereignis das Rücksetzen der Service-Intervall-Anzeige über VAS 5051 oder VAG 1551/52 durchgeführt wurde, wird auch das nächste Service-Intervall flexibel berechnet.
Motoröl nach VW-Norm
Das Motoröl ist ein wesentlicher Bestandteil der Motorkonstruktion. Schon immer mußten Audi- und Volkswagen.Motoren mit den nach VWNorm freigegebenen Ölen befüllt werden. Auch zum Nachfüllen sollen Öle der vorgegebenen Norm verwendet werden.
Neue Ölnorm für Wartungsintervall-Verlängerung
Für die Wartungsintervall-Verlängerung haben verschiedene Mineralölfirmen im Auftrag von Audi und Volkswagen synthetische Motoröle nach neuen Normen entwickelt. Nur mit diesen speziellen Ölen können die langen Service-Intervalle ohne Schäden an der Motormechanik
erreicht werden.
Verwendung von Motoröl nach LongLife- Norm in anderen Motoren
Motoren ab Modelljahr 2000, die nicht von der Wartungsintervall-Verlängerung betroffen sind, sollen nicht mit LongLife- Ölen befüllt werden.
Die neuen Motoröle gewährleisten noch stabileren Motorschutz bei langer Einsatzdauer. Die speziellen Leichtlaufeigenschaften tragen zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauches bei.
Benzinmotoren: VW 503 00
TDI-Dieselmotoren(außer Pumpe/Düse): VW 506 00
Nachfüllen von Motoröl
Auch beim Nachfüllen von Motoröl muß Öl nach der vorgeschriebenen LongLife-Norm verwendet werden.
Nachfüllen von Nicht-LongLife-Motoröl
Es kann vorkommen, daß man Öl nachfüllen muß, beispielsweise wenn zwischen den Serviceereignissen bei minimalem Ölstand die Ölstandswarnung ausgelöst wird.
Sollte zum Beispiel an einer Tankstelle dann kein LongLife-Öl verfügbar sein, können maximal 0,5 Liter der Norm 502 00 bei Benzinmotoren und 505 00 bei Dieselmotoren nachgefüllt werden.
Bewertung des Ölstandes und der Ölqualität
Die Informationen zur Berechnung des Ölstandes und der Ölqualität bezieht die Flexible Serviceintervallanzeige von dem Geber für Ölstand/Öltemperatur G266.
Bei den Dieselmotoren wird die in einem Kennfeld gespeicherte durchschnittliche Ablagerung von Rußpartikeln im Motoröl in die Berechnung der Ölqualität miteinbezogen.
Der Geber für Ölstand/Öltemperatur G266 ist ein thermischer Ölniveaugeber. Während der Fahrt werden kontinuierlich die Motoröltemperatur gemessen und der Motorölstand berechnet.
Beide Werte werden über ein gemeinsames Signal an den Schalttafeleinsatz weitergeleitet.
Messung von Öltemperatur und Ölstand
Die Öltemperatur wird von der integrierten Elektronik über den separaten Temperaturgeber erfaßt. Das Meßelement für den Ölstand arbeitet ebenfalls mit Temperaturmessung. Es wird von der Elektronik kurzzeitig auf eine Temperatur oberhalb der aktuellen Öltemperatur aufgeheizt.
Nach Abschalten der Heizspannung wird das Meßelement vom Motoröl wieder auf das Temperaturniveau des Öls abgekühlt. Aus der Länge der Abkühlzeit wird der Ölstand berechnet.
lange Abkühlzeit Unterbefüllung
kurze Abkühlzeit Normal
Warnmeldung Ölmangel
Zur Warnung bei niedrigem Ölstand wird die Kontrollampe für Öldruck genutzt.
Sie leuchtet gelb.
War vor Zündung "AUS" eine Ölstandswarnung aktiv, erfolgt nach Einschalten der Zündung die Warnung sofort wieder.
Der Motorhaubenkontakt
Der Kontaktschalter für Motorhaube F120 ist in die Berechnungen der Service-Intervall-Anzeige mit einbezogen. Das Signal des Motorhaubenkontaktes wird ausgewertet, sobald die Ölstandswarnung aktiviert wurde.
Wird nach aktivierter Ölstandswarnung die Motorhaube geöffnet, nimmt die Elektronik an, daß Öl nachgefüllt wurde und löscht die Ölstandwarnung.
Wurde jedoch kein Öl nachgefüllt, erkennt die Elektronik innerhalb von ca. 100 km erneut den zu geringen Ölstand und aktiviert die Ölstandswarnung erneut.
Wartungsfreie Blei-Calcium-Batterie
Mit Verlängerung der Wartungsintervalle wird auch die Batterie längere Zeit vom Servicedienst nicht kontrolliert. Trotzdem ist während dieser größeren Zeitspanne die Funktionstüchtigkeit der Batterie zu gewährleisten.
Deshalb rundet eine neue wartungsfreie Batterie den LongLife Service ab.
Was ist neu an der "Neuen Batterie"?
* Blei-Calcium
* optische Statusanzeige
Die Batterie hat ein rundes Sichtfenster auf derOberseite. Dieses sogenannte "Magische Auge" ändert seine Farbe je nach Ladezustand und Säurestand der Batterie.
Achtung:
Luftblasen verfälschen die Farbanzeige. Ggf. vorsichtig auf das magische Auge klopfen!
grün ?
die Batterie ist ausreichend geladen
schwarz ?
keine Ladung bzw. zu geringe Ladung
farblos/gelb ?
kritischer Säurezustand erreicht, unbedingt destilliertes Wasser nachfüllen
Bremsbelagsverschleißanzeige
Der Verschleiß des Bremsbelages wird elektrisch ermittelt. Hat der Bremsbelag die Verschleißgrenze erreicht, wird die Kontaktschleife durchtrennt und die Warnanzeige im Schalttafeleinsatz leuchtet auf.
Fahrzeugabhängig erscheint auf dem Display des Schalttafeleinsatzes die Warnung "Bremsbelag prüfen" oder eine akustische Warnung
Die Bremsbelagsverschleißkontrolle erfolgt am inneren Belag des linken
Vorderrades.
Beim Auslösen der Verschleißwarnung müssen selbstverständlich auch die Belagstärken an den hinteren Bremsen geprüft werden.
Wartungsintervall und Fahrweise
Die Wartungsintervall-Verlängerung ermöglicht extrem lange Service-Intervalle. Die möglichen Fristen werden aber nicht zwangsläufig erreicht.
In nicht unwesentlichem Umfang hängt das von den Einsatzbedingungen des Fahrzeuges ab.
Bei ökonomischer Fahrweise und bei überwiegendem Langstreckenbetrieb kann ein maximales Wartungsintervall von 30.000 km oder 2 Jahren bei Benzinmotoren bzw. 50.000 km und 2 Jahren bei Dieselmotoren erreicht werden.
Bei extrem unwirtschaftlicher Fahrweise bzw. bei extremen Einsatzbedingungen, z. B. Kurzstreckenbetrieb, ist das kürzeste Wartungsintervall 15.000 km oder 1Jahr.
Ölverschleiß
Das Berechnen des Ölverschleißes ist bei Benzin und Dieselmotoren unterschiedlich.
Benzinmotoren:
Beim Benzinmotor wird alle 3sek die Öltemperatur, der zurückgelegte Weg in m und der Kraftstoffverbrauch in L zum Kennfeld Motorverschleiß durch thermische Belastung umgerechnet. Aus diesem Kennfeld wird der Restkilometerstand bis zum nächsten Service berechnet!
Dieselmotoren:
Beim Dieselmotor werden 3 Speicher summiert, und aus diesen Ergebnis wird dann der Restkilometerstand berechnet.
Der erste Speicher ist Fahrstrecke in m.
Der zweite Speicher Russbelastung wird gebildet durch die Eingangssignale Motorlast in % oder L/h und der Motordrehzahl.
Der dritte Speicher Thermische Ölbelastung wird gebildet durch die Eingangssignale Öltemperatur und Motordrehzahl.
Der kleinste Longlife Service beträgt 15.000km / 1Jahr!!!
bgekühlt. Aus der Länge der Abkühlzeit wird der Ölstand berechnet.
lange Abkühlzeit Unterbefüllung
kurze Abkühlzeit Normal
Warnmeldung Ölmangel
Zur Warnung bei niedrigem Ölstand wird die Kontrollampe für Öldruck genutzt.
Sie leuchtet gelb.
War vor Zündung "AUS" eine Ölstandswarnung aktiv, erfolgt nach Einschalten der Zündung die Warnung sofort wieder.
Flexible Service-Intervalle Longlife oder Wartungsintervallverlängerung (WIV)
Der Rechner für die Service-Intervall-Anzeige befindet sich im Schalttafeleinsatz. Er berechnet die Restfahrstrecke bis zum nächsten fälligen Inspektions-Service anhand der entsprechenden Eingangsinformationen.
Feste Service-Intervalle 1 Jahr/15.000 km
Beim Rücksetzen der Service-Intervall-Anzeige kann auch ein festes Intervall von 1Jahr/ 15.000 km eingestellt/ codiert werden. Dies ist notwendig, wenn nicht Motoröl nach der LongLife- Spezifikation eingesetzt wird.
Auch über den Schalttafeleinsatz ist ein Rücksetzen der Service-Intervall-Anzeige möglich.
Dann ist jedoch automatisch ein festes Intervall von 1 Jahr/15.000 km eingestellt.
Die Vorgehensweise ist auch in der Bedienungsanleitung beschrieben.
Die verlängerten Service-Intervalle sind nur möglich, wenn der Schalttafeleinsatz entsprechend codiert ist und das vorgeschriebene Motoröl verwendet wird.
Nur wenn nach einem Serviceereignis das Rücksetzen der Service-Intervall-Anzeige über VAS 5051 oder VAG 1551/52 durchgeführt wurde, wird auch das nächste Service-Intervall flexibel berechnet.
Motoröl nach VW-Norm
Das Motoröl ist ein wesentlicher Bestandteil der Motorkonstruktion. Schon immer mußten Audi- und Volkswagen.Motoren mit den nach VWNorm freigegebenen Ölen befüllt werden. Auch zum Nachfüllen sollen Öle der vorgegebenen Norm verwendet werden.
Neue Ölnorm für Wartungsintervall-Verlängerung
Für die Wartungsintervall-Verlängerung haben verschiedene Mineralölfirmen im Auftrag von Audi und Volkswagen synthetische Motoröle nach neuen Normen entwickelt. Nur mit diesen speziellen Ölen können die langen Service-Intervalle ohne Schäden an der Motormechanik
erreicht werden.
Verwendung von Motoröl nach LongLife- Norm in anderen Motoren
Motoren ab Modelljahr 2000, die nicht von der Wartungsintervall-Verlängerung betroffen sind, sollen nicht mit LongLife- Ölen befüllt werden.
Die neuen Motoröle gewährleisten noch stabileren Motorschutz bei langer Einsatzdauer. Die speziellen Leichtlaufeigenschaften tragen zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauches bei.
Benzinmotoren: VW 503 00
TDI-Dieselmotoren(außer Pumpe/Düse): VW 506 00
Nachfüllen von Motoröl
Auch beim Nachfüllen von Motoröl muß Öl nach der vorgeschriebenen LongLife-Norm verwendet werden.
Nachfüllen von Nicht-LongLife-Motoröl
Es kann vorkommen, daß man Öl nachfüllen muß, beispielsweise wenn zwischen den Serviceereignissen bei minimalem Ölstand die Ölstandswarnung ausgelöst wird.
Sollte zum Beispiel an einer Tankstelle dann kein LongLife-Öl verfügbar sein, können maximal 0,5 Liter der Norm 502 00 bei Benzinmotoren und 505 00 bei Dieselmotoren nachgefüllt werden.
Bewertung des Ölstandes und der Ölqualität
Die Informationen zur Berechnung des Ölstandes und der Ölqualität bezieht die Flexible Serviceintervallanzeige von dem Geber für Ölstand/Öltemperatur G266.
Bei den Dieselmotoren wird die in einem Kennfeld gespeicherte durchschnittliche Ablagerung von Rußpartikeln im Motoröl in die Berechnung der Ölqualität miteinbezogen.
Der Geber für Ölstand/Öltemperatur G266 ist ein thermischer Ölniveaugeber. Während der Fahrt werden kontinuierlich die Motoröltemperatur gemessen und der Motorölstand berechnet.
Beide Werte werden über ein gemeinsames Signal an den Schalttafeleinsatz weitergeleitet.
Messung von Öltemperatur und Ölstand
Die Öltemperatur wird von der integrierten Elektronik über den separaten Temperaturgeber erfaßt. Das Meßelement für den Ölstand arbeitet ebenfalls mit Temperaturmessung. Es wird von der Elektronik kurzzeitig auf eine Temperatur oberhalb der aktuellen Öltemperatur aufgeheizt.
Nach Abschalten der Heizspannung wird das Meßelement vom Motoröl wieder auf das Temperaturniveau des Öls abgekühlt. Aus der Länge der Abkühlzeit wird der Ölstand berechnet.
lange Abkühlzeit Unterbefüllung
kurze Abkühlzeit Normal
Warnmeldung Ölmangel
Zur Warnung bei niedrigem Ölstand wird die Kontrollampe für Öldruck genutzt.
Sie leuchtet gelb.
War vor Zündung "AUS" eine Ölstandswarnung aktiv, erfolgt nach Einschalten der Zündung die Warnung sofort wieder.
Der Motorhaubenkontakt
Der Kontaktschalter für Motorhaube F120 ist in die Berechnungen der Service-Intervall-Anzeige mit einbezogen. Das Signal des Motorhaubenkontaktes wird ausgewertet, sobald die Ölstandswarnung aktiviert wurde.
Wird nach aktivierter Ölstandswarnung die Motorhaube geöffnet, nimmt die Elektronik an, daß Öl nachgefüllt wurde und löscht die Ölstandwarnung.
Wurde jedoch kein Öl nachgefüllt, erkennt die Elektronik innerhalb von ca. 100 km erneut den zu geringen Ölstand und aktiviert die Ölstandswarnung erneut.
Wartungsfreie Blei-Calcium-Batterie
Mit Verlängerung der Wartungsintervalle wird auch die Batterie längere Zeit vom Servicedienst nicht kontrolliert. Trotzdem ist während dieser größeren Zeitspanne die Funktionstüchtigkeit der Batterie zu gewährleisten.
Deshalb rundet eine neue wartungsfreie Batterie den LongLife Service ab.
Was ist neu an der "Neuen Batterie"?
* Blei-Calcium
* optische Statusanzeige
Die Batterie hat ein rundes Sichtfenster auf derOberseite. Dieses sogenannte "Magische Auge" ändert seine Farbe je nach Ladezustand und Säurestand der Batterie.
Achtung:
Luftblasen verfälschen die Farbanzeige. Ggf. vorsichtig auf das magische Auge klopfen!
grün ?
die Batterie ist ausreichend geladen
schwarz ?
keine Ladung bzw. zu geringe Ladung
farblos/gelb ?
kritischer Säurezustand erreicht, unbedingt destilliertes Wasser nachfüllen
Bremsbelagsverschleißanzeige
Der Verschleiß des Bremsbelages wird elektrisch ermittelt. Hat der Bremsbelag die Verschleißgrenze erreicht, wird die Kontaktschleife durchtrennt und die Warnanzeige im Schalttafeleinsatz leuchtet auf.
Fahrzeugabhängig erscheint auf dem Display des Schalttafeleinsatzes die Warnung "Bremsbelag prüfen" oder eine akustische Warnung
Die Bremsbelagsverschleißkontrolle erfolgt am inneren Belag des linken
Vorderrades.
Beim Auslösen der Verschleißwarnung müssen selbstverständlich auch die Belagstärken an den hinteren Bremsen geprüft werden.
Wartungsintervall und Fahrweise
Die Wartungsintervall-Verlängerung ermöglicht extrem lange Service-Intervalle. Die möglichen Fristen werden aber nicht zwangsläufig erreicht.
In nicht unwesentlichem Umfang hängt das von den Einsatzbedingungen des Fahrzeuges ab.
Bei ökonomischer Fahrweise und bei überwiegendem Langstreckenbetrieb kann ein maximales Wartungsintervall von 30.000 km oder 2 Jahren bei Benzinmotoren bzw. 50.000 km und 2 Jahren bei Dieselmotoren erreicht werden.
Bei extrem unwirtschaftlicher Fahrweise bzw. bei extremen Einsatzbedingungen, z. B. Kurzstreckenbetrieb, ist das kürzeste Wartungsintervall 15.000 km oder 1Jahr.
Ölverschleiß
Das Berechnen des Ölverschleißes ist bei Benzin und Dieselmotoren unterschiedlich.
Benzinmotoren:
Beim Benzinmotor wird alle 3sek die Öltemperatur, der zurückgelegte Weg in m und der Kraftstoffverbrauch in L zum Kennfeld Motorverschleiß durch thermische Belastung umgerechnet. Aus diesem Kennfeld wird der Restkilometerstand bis zum nächsten Service berechnet!
Dieselmotoren:
Beim Dieselmotor werden 3 Speicher summiert, und aus diesen Ergebnis wird dann der Restkilometerstand berechnet.
Der erste Speicher ist Fahrstrecke in m.
Der zweite Speicher Russbelastung wird gebildet durch die Eingangssignale Motorlast in % oder L/h und der Motordrehzahl.
Der dritte Speicher Thermische Ölbelastung wird gebildet durch die Eingangssignale Öltemperatur und Motordrehzahl.
Der kleinste Longlife Service beträgt 15.000km / 1Jahr!!!
Der Motorhaubenkontakt
Der Kontaktschalter für Motorhaube F120 ist in die Berechnungen der Service-Intervall-Anzeige mit einbezogen. Das Signal des Motorhaubenkontaktes wird ausgewertet, sobald die Ölstandswarnung aktiviert wurde.
Wird nach aktivierter Ölstandswarnung die Motorhaube geöffnet, nimmt die Elektronik an, daß Öl nachgefüllt wurde und löscht die Ölstandwarnung.
Wurde jedoch kein Öl nachgefüllt, erkennt die Elektronik innerhalb von ca. 100 km erneut den zu geringen Ölstand und aktiviert die Ölstandswarnung erneut.
Wartungsfreie Blei-Calcium-Batterie
Mit Verlängerung der Wartungsintervalle wird auch die Batterie längere Zeit vom Servicedienst nicht kontrolliert. Trotzdem ist während dieser größeren Zeitspanne die Funktionstüchtigkeit der Batterie zu gewährleisten.
Deshalb rundet eine neue wartungsfreie Batterie den LongLife Service ab.
Was ist neu an der "Neuen Batterie"?
* Blei-Calcium
* optische Statusanzeige
Die Batterie hat ein rundes Sichtfenster auf derOberseite. Dieses sogenannte "Magische Auge" ändert seine Farbe je nach Ladezustand und Säurestand der Batterie.
Achtung:
Luftblasen verfälschen die Farbanzeige. Ggf. vorsichtig auf das magische Auge klopfen!
grün ?
die Batterie ist ausreichend geladen
schwarz ?
keine Ladung bzw. zu geringe Ladung
farblos/gelb ? Flexible Service-Intervalle Longlife oder Wartungsintervallverlängerung (WIV)
Der Rechner für die Service-Intervall-Anzeige befindet sich im Schalttafeleinsatz. Er berechnet die Restfahrstrecke bis zum nächsten fälligen Inspektions-Service anhand der entsprechenden Eingangsinformationen.
Feste Service-Intervalle 1 Jahr/15.000 km
Beim Rücksetzen der Service-Intervall-Anzeige kann auch ein festes Intervall von 1Jahr/ 15.000 km eingestellt/ codiert werden. Dies ist notwendig, wenn nicht Motoröl nach der LongLife- Spezifikation eingesetzt wird.
Auch über den Schalttafeleinsatz ist ein Rücksetzen der Service-Intervall-Anzeige möglich.
Dann ist jedoch automatisch ein festes Intervall von 1 Jahr/15.000 km eingestellt.
Die Vorgehensweise ist auch in der Bedienungsanleitung beschrieben.
Die verlängerten Service-Intervalle sind nur möglich, wenn der Schalttafeleinsatz entsprechend codiert ist und das vorgeschriebene Motoröl verwendet wird.
Nur wenn nach einem Serviceereignis das Rücksetzen der Service-Intervall-Anzeige über VAS 5051 oder VAG 1551/52 durchgeführt wurde, wird auch das nächste Service-Intervall flexibel berechnet.
Motoröl nach VW-Norm
Das Motoröl ist ein wesentlicher Bestandteil der Motorkonstruktion. Schon immer mußten Audi- und Volkswagen.Motoren mit den nach VWNorm freigegebenen Ölen befüllt werden. Auch zum Nachfüllen sollen Öle der vorgegebenen Norm verwendet werden.
Neue Ölnorm für Wartungsintervall-Verlängerung
Für die Wartungsintervall-Verlängerung haben verschiedene Mineralölfirmen im Auftrag von Audi und Volkswagen synthetische Motoröle nach neuen Normen entwickelt. Nur mit diesen speziellen Ölen können die langen Service-Intervalle ohne Schäden an der Motormechanik
erreicht werden.
Verwendung von Motoröl nach LongLife- Norm in anderen Motoren
Motoren ab Modelljahr 2000, die nicht von der Wartungsintervall-Verlängerung betroffen sind, sollen nicht mit LongLife- Ölen befüllt werden.
Die neuen Motoröle gewährleisten noch stabileren Motorschutz bei langer Einsatzdauer. Die speziellen Leichtlaufeigenschaften tragen zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauches bei.
Benzinmotoren: VW 503 00
TDI-Dieselmotoren(außer Pumpe/Düse): VW 506 00
Nachfüllen von Motoröl
Auch beim Nachfüllen von Motoröl muß Öl nach der vorgeschriebenen LongLife-Norm verwendet werden.
Nachfüllen von Nicht-LongLife-Motoröl
Es kann vorkommen, daß man Öl nachfüllen muß, beispielsweise wenn zwischen den Serviceereignissen bei minimalem Ölstand die Ölstandswarnung ausgelöst wird.
Sollte zum Beispiel an einer Tankstelle dann kein LongLife-Öl verfügbar sein, können maximal 0,5 Liter der Norm 502 00 bei Benzinmotoren und 505 00 bei Dieselmotoren nachgefüllt werden.
Bewertung des Ölstandes und der Ölqualität
Die Informationen zur Berechnung des Ölstandes und der Ölqualität bezieht die Flexible Serviceintervallanzeige von dem Geber für Ölstand/Öltemperatur G266.
Bei den Dieselmotoren wird die in einem Kennfeld gespeicherte durchschnittliche Ablagerung von Rußpartikeln im Motoröl in die Berechnung der Ölqualität miteinbezogen.
Der Geber für Ölstand/Öltemperatur G266 ist ein thermischer Ölniveaugeber. Während der Fahrt werden kontinuierlich die Motoröltemperatur gemessen und der Motorölstand berechnet.
Beide Werte werden über ein gemeinsames Signal an den Schalttafeleinsatz weitergeleitet.
Messung von Öltemperatur und Ölstand
Die Öltemperatur wird von der integrierten Elektronik über den separaten Temperaturgeber erfaßt. Das Meßelement für den Ölstand arbeitet ebenfalls mit Temperaturmessung. Es wird von der Elektronik kurzzeitig auf eine Temperatur oberhalb der aktuellen Öltemperatur aufgeheizt.
Nach Abschalten der Heizspannung wird das Meßelement vom Motoröl wieder auf das Temperaturniveau des Öls abgekühlt. Aus der Länge der Abkühlzeit wird der Ölstand berechnet.
lange Abkühlzeit Unterbefüllung
kurze Abkühlzeit Normal
Warnmeldung Ölmangel
Zur Warnung bei niedrigem Ölstand wird die Kontrollampe für Öldruck genutzt.
Sie leuchtet gelb.
War vor Zündung "AUS" eine Ölstandswarnung aktiv, erfolgt nach Einschalten der Zündung die Warnung sofort wieder.
Der Motorhaubenkontakt
Der Kontaktschalter für Motorhaube F120 ist in die Berechnungen der Service-Intervall-Anzeige mit einbezogen. Das Signal des Motorhaubenkontaktes wird ausgewertet, sobald die Ölstandswarnung aktiviert wurde.
Wird nach aktivierter Ölstandswarnung die Motorhaube geöffnet, nimmt die Elektronik an, daß Öl nachgefüllt wurde und löscht die Ölstandwarnung.
Wurde jedoch kein Öl nachgefüllt, erkennt die Elektronik innerhalb von ca. 100 km erneut den zu geringen Ölstand und aktiviert die Ölstandswarnung erneut.
Wartungsfreie Blei-Calcium-Batterie
Mit Verlängerung der Wartungsintervalle wird auch die Batterie längere Zeit vom Servicedienst nicht kontrolliert. Trotzdem ist während dieser größeren Zeitspanne die Funktionstüchtigkeit der Batterie zu gewährleisten.
Deshalb rundet eine neue wartungsfreie Batterie den LongLife Service ab.
Was ist neu an der "Neuen Batterie"?
* Blei-Calcium
* optische Statusanzeige
Die Batterie hat ein rundes Sichtfenster auf derOberseite. Dieses sogenannte "Magische Auge" ändert seine Farbe je nach Ladezustand und Säurestand der Batterie.
Achtung:
Luftblasen verfälschen die Farbanzeige. Ggf. vorsichtig auf das magische Auge klopfen!
grün ?
die Batterie ist ausreichend geladen
schwarz ?
keine Ladung bzw. zu geringe Ladung
farblos/gelb ?
kritischer Säurezustand erreicht, unbedingt destilliertes Wasser nachfüllen
Bremsbelagsverschleißanzeige
Der Verschleiß des Bremsbelages wird elektrisch ermittelt. Hat der Bremsbelag die Verschleißgrenze erreicht, wird die Kontaktschleife durchtrennt und die Warnanzeige im Schalttafeleinsatz leuchtet auf.
Fahrzeugabhängig erscheint auf dem Display des Schalttafeleinsatzes die Warnung "Bremsbelag prüfen" oder eine akustische Warnung
Die Bremsbelagsverschleißkontrolle erfolgt am inneren Belag des linken
Vorderrades.
Beim Auslösen der Verschleißwarnung müssen selbstverständlich auch die Belagstärken an den hinteren Bremsen geprüft werden.
Wartungsintervall und Fahrweise
Die Wartungsintervall-Verlängerung ermöglicht extrem lange Service-Intervalle. Die möglichen Fristen werden aber nicht zwangsläufig erreicht.
In nicht unwesentlichem Umfang hängt das von den Einsatzbedingungen des Fahrzeuges ab.
Bei ökonomischer Fahrweise und bei überwiegendem Langstreckenbetrieb kann ein maximales Wartungsintervall von 30.000 km oder 2 Jahren bei Benzinmotoren bzw. 50.000 km und 2 Jahren bei Dieselmotoren erreicht werden.
Bei extrem unwirtschaftlicher Fahrweise bzw. bei extremen Einsatzbedingungen, z. B. Kurzstreckenbetrieb, ist das kürzeste Wartungsintervall 15.000 km oder 1Jahr.
Ölverschleiß
Das Berechnen des Ölverschleißes ist bei Benzin und Dieselmotoren unterschiedlich.
Benzinmotoren:
Beim Benzinmotor wird alle 3sek die Öltemperatur, der zurückgelegte Weg in m und der Kraftstoffverbrauch in L zum Kennfeld Motorverschleiß durch thermische Belastung umgerechnet. Aus diesem Kennfeld wird der Restkilometerstand bis zum nächsten Service berechnet!
Dieselmotoren:
Beim Dieselmotor werden 3 Speicher summiert, und aus diesen Ergebnis wird dann der Restkilometerstand berechnet.
Der erste Speicher ist Fahrstrecke in m.
Der zweite Speicher Russbelastung wird gebildet durch die Eingangssignale Motorlast in % oder L/h und der Motordrehzahl.
Der dritte Speicher Thermische Ölbelastung wird gebildet durch die Eingangssignale Öltemperatur und Motordrehzahl.
Der kleinste Longlife Service beträgt 15.000km / 1Jahr!!!
kritischer Säurezustand erreicht, unbedingt destilliertes Wasser nachfüllen
Bremsbelagsverschleißanzeige
Der Verschleiß des Bremsbelages wird elektrisch ermittelt. Hat der Bremsbelag die Verschleißgrenze erreicht, wird die Kontaktschleife durchtrennt und die Warnanzeige im Schalttafeleinsatz leuchtet auf.
Fahrzeugabhängig erscheint auf dem Display des Schalttafeleinsatzes die Warnung "Bremsbelag prüfen" oder eine akustische Warnung
Die Bremsbelagsverschleißkontrolle erfolgt am inneren Belag des linken
Vorderrades.
Beim Auslösen der Verschleißwarnung müssen selbstverständlich auch die Belagstärken an den hinteren Bremsen geprüft werden.
Wartungsintervall und Fahrweise
Die Wartungsintervall-Verlängerung ermöglicht extrem lange Service-Intervalle. Die möglichen Fristen werden aber nicht zwangsläufig erreicht.
In nicht unwesentlichem Umfang hängt das von den Einsatzbedingungen des Fahrzeuges ab.
Bei ökonomischer Fahrweise und bei überwiegendem Langstreckenbetrieb kann ein maximales Wartungsintervall von 30.000 km oder 2 Jahren bei Benzinmotoren bzw. 50.000 km und 2 Jahren bei Dieselmotoren erreicht werden.
Bei extrem unwirtschaftlicher Fahrweise bzw. bei extremen Einsatzbedingungen, z. B. Kurzstreckenbetrieb, ist das kürzeste Wartungsintervall 15.000 km oder 1Jahr.
Ölverschleiß
Das Berechnen des Ölverschleißes ist bei Benzin und Dieselmotoren unterschiedlich.
Flexible Service-Intervalle Longlife oder Wartungsintervallverlängerung (WIV)
Der Rechner für die Service-Intervall-Anzeige befindet sich im Schalttafeleinsatz. Er berechnet die Restfahrstrecke bis zum nächsten fälligen Inspektions-Service anhand der entsprechenden Eingangsinformationen.
Feste Service-Intervalle 1 Jahr/15.000 km
Beim Rücksetzen der Service-Intervall-Anzeige kann auch ein festes Intervall von 1Jahr/ 15.000 km eingestellt/ codiert werden. Dies ist notwendig, wenn nicht Motoröl nach der LongLife- Spezifikation eingesetzt wird.
Auch über den Schalttafeleinsatz ist ein Rücksetzen der Service-Intervall-Anzeige möglich.
Dann ist jedoch automatisch ein festes Intervall von 1 Jahr/15.000 km eingestellt.
Die Vorgehensweise ist auch in der Bedienungsanleitung beschrieben.
Die verlängerten Service-Intervalle sind nur möglich, wenn der Schalttafeleinsatz entsprechend codiert ist und das vorgeschriebene Motoröl verwendet wird.
Nur wenn nach einem Serviceereignis das Rücksetzen der Service-Intervall-Anzeige über VAS 5051 oder VAG 1551/52 durchgeführt wurde, wird auch das nächste Service-Intervall flexibel berechnet.
Motoröl nach VW-Norm
Das Motoröl ist ein wesentlicher Bestandteil der Motorkonstruktion. Schon immer mußten Audi- und Volkswagen.Motoren mit den nach VWNorm freigegebenen Ölen befüllt werden. Auch zum Nachfüllen sollen Öle der vorgegebenen Norm verwendet werden.
Neue Ölnorm für Wartungsintervall-Verlängerung
Für die Wartungsintervall-Verlängerung haben verschiedene Mineralölfirmen im Auftrag von Audi und Volkswagen synthetische Motoröle nach neuen Normen entwickelt. Nur mit diesen speziellen Ölen können die langen Service-Intervalle ohne Schäden an der Motormechanik
erreicht werden.
Verwendung von Motoröl nach LongLife- Norm in anderen Motoren
Motoren ab Modelljahr 2000, die nicht von der Wartungsintervall-Verlängerung betroffen sind, sollen nicht mit LongLife- Ölen befüllt werden.
Die neuen Motoröle gewährleisten noch stabileren Motorschutz bei langer Einsatzdauer. Die speziellen Leichtlaufeigenschaften tragen zur Reduzierung des Kraftstoffverbrauches bei.
Benzinmotoren: VW 503 00
TDI-Dieselmotoren(außer Pumpe/Düse): VW 506 00
Nachfüllen von Motoröl
Auch beim Nachfüllen von Motoröl muß Öl nach der vorgeschriebenen LongLife-Norm verwendet werden.
Nachfüllen von Nicht-LongLife-Motoröl
Es kann vorkommen, daß man Öl nachfüllen muß, beispielsweise wenn zwischen den Serviceereignissen bei minimalem Ölstand die Ölstandswarnung ausgelöst wird.
Sollte zum Beispiel an einer Tankstelle dann kein LongLife-Öl verfügbar sein, können maximal 0,5 Liter der Norm 502 00 bei Benzinmotoren und 505 00 bei Dieselmotoren nachgefüllt werden.
Bewertung des Ölstandes und der Ölqualität
Die Informationen zur Berechnung des Ölstandes und der Ölqualität bezieht die Flexible Serviceintervallanzeige von dem Geber für Ölstand/Öltemperatur G266.
Bei den Dieselmotoren wird die in einem Kennfeld gespeicherte durchschnittliche Ablagerung von Rußpartikeln im Motoröl in die Berechnung der Ölqualität miteinbezogen.
Der Geber für Ölstand/Öltemperatur G266 ist ein thermischer Ölniveaugeber. Während der Fahrt werden kontinuierlich die Motoröltemperatur gemessen und der Motorölstand berechnet.
Beide Werte werden über ein gemeinsames Signal an den Schalttafeleinsatz weitergeleitet.
Messung von Öltemperatur und Ölstand
Die Öltemperatur wird von der integrierten Elektronik über den separaten Temperaturgeber erfaßt. Das Meßelement für den Ölstand arbeitet ebenfalls mit Temperaturmessung. Es wird von der Elektronik kurzzeitig auf eine Temperatur oberhalb der aktuellen Öltemperatur aufgeheizt.
Nach Abschalten der Heizspannung wird das Meßelement vom Motoröl wieder auf das Temperaturniveau des Öls abgekühlt. Aus der Länge der Abkühlzeit wird der Ölstand berechnet.
lange Abkühlzeit Unterbefüllung
kurze Abkühlzeit Normal
Warnmeldung Ölmangel
Zur Warnung bei niedrigem Ölstand wird die Kontrollampe für Öldruck genutzt.
Sie leuchtet gelb.
War vor Zündung "AUS" eine Ölstandswarnung aktiv, erfolgt nach Einschalten der Zündung die Warnung sofort wieder.
Der Motorhaubenkontakt
Der Kontaktschalter für Motorhaube F120 ist in die Berechnungen der Service-Intervall-Anzeige mit einbezogen. Das Signal des Motorhaubenkontaktes wird ausgewertet, sobald die Ölstandswarnung aktiviert wurde.
Wird nach aktivierter Ölstandswarnung die Motorhaube geöffnet, nimmt die Elektronik an, daß Öl nachgefüllt wurde und löscht die Ölstandwarnung.
Wurde jedoch kein Öl nachgefüllt, erkennt die Elektronik innerhalb von ca. 100 km erneut den zu geringen Ölstand und aktiviert die Ölstandswarnung erneut.
Wartungsfreie Blei-Calcium-Batterie
Mit Verlängerung der Wartungsintervalle wird auch die Batterie längere Zeit vom Servicedienst nicht kontrolliert. Trotzdem ist während dieser größeren Zeitspanne die Funktionstüchtigkeit der Batterie zu gewährleisten.
Deshalb rundet eine neue wartungsfreie Batterie den LongLife Service ab.
Was ist neu an der "Neuen Batterie"?
* Blei-Calcium
* optische Statusanzeige
Die Batterie hat ein rundes Sichtfenster auf derOberseite. Dieses sogenannte "Magische Auge" ändert seine Farbe je nach Ladezustand und Säurestand der Batterie.
Achtung:
Luftblasen verfälschen die Farbanzeige. Ggf. vorsichtig auf das magische Auge klopfen!
grün ?
die Batterie ist ausreichend geladen
schwarz ?
keine Ladung bzw. zu geringe Ladung
farblos/gelb ?
kritischer Säurezustand erreicht, unbedingt destilliertes Wasser nachfüllen
Bremsbelagsverschleißanzeige
Der Verschleiß des Bremsbelages wird elektrisch ermittelt. Hat der Bremsbelag die Verschleißgrenze erreicht, wird die Kontaktschleife durchtrennt und die Warnanzeige im Schalttafeleinsatz leuchtet auf.
Fahrzeugabhängig erscheint auf dem Display des Schalttafeleinsatzes die Warnung "Bremsbelag prüfen" oder eine akustische Warnung
Die Bremsbelagsverschleißkontrolle erfolgt am inneren Belag des linken
Vorderrades.
Beim Auslösen der Verschleißwarnung müssen selbstverständlich auch die Belagstärken an den hinteren Bremsen geprüft werden.
Wartungsintervall und Fahrweise
Die Wartungsintervall-Verlängerung ermöglicht extrem lange Service-Intervalle. Die möglichen Fristen werden aber nicht zwangsläufig erreicht.
In nicht unwesentlichem Umfang hängt das von den Einsatzbedingungen des Fahrzeuges ab.
Bei ökonomischer Fahrweise und bei überwiegendem Langstreckenbetrieb kann ein maximales Wartungsintervall von 30.000 km oder 2 Jahren bei Benzinmotoren bzw. 50.000 km und 2 Jahren bei Dieselmotoren erreicht werden.
Bei extrem unwirtschaftlicher Fahrweise bzw. bei extremen Einsatzbedingungen, z. B. Kurzstreckenbetrieb, ist das kürzeste Wartungsintervall 15.000 km oder 1Jahr.
Ölverschleiß
Das Berechnen des Ölverschleißes ist bei Benzin und Dieselmotoren unterschiedlich.
Benzinmotoren:
Beim Benzinmotor wird alle 3sek die Öltemperatur, der zurückgelegte Weg in m und der Kraftstoffverbrauch in L zum Kennfeld Motorverschleiß durch thermische Belastung umgerechnet. Aus diesem Kennfeld wird der Restkilometerstand bis zum nächsten Service berechnet!
Dieselmotoren:
Beim Dieselmotor werden 3 Speicher summiert, und aus diesen Ergebnis wird dann der Restkilometerstand berechnet.
Der erste Speicher ist Fahrstrecke in m.
Der zweite Speicher Russbelastung wird gebildet durch die Eingangssignale Motorlast in % oder L/h und der Motordrehzahl.
Der dritte Speicher Thermische Ölbelastung wird gebildet durch die Eingangssignale Öltemperatur und Motordrehzahl.
Der kleinste Longlife Service beträgt 15.000km / 1Jahr!!!
Benzinmotoren:
Beim Benzinmotor wird alle 3sek die Öltemperatur, der zurückgelegte Weg in m und der Kraftstoffverbrauch in L zum Kennfeld Motorverschleiß durch thermische Belastung umgerechnet. Aus diesem Kennfeld wird der Restkilometerstand bis zum nächsten Service berechnet!
Dieselmotoren:
Beim Dieselmotor werden 3 Speicher summiert, und aus diesen Ergebnis wird dann der Restkilometerstand berechnet.
Der erste Speicher ist Fahrstrecke in m.
Der zweite Speicher Russbelastung wird gebildet durch die Eingangssignale Motorlast in % oder L/h und der Motordrehzahl.
Der dritte Speicher Thermische Ölbelastung wird gebildet durch die Eingangssignale Öltemperatur und Motordrehzahl.
2. hab ich noch PDF mit einer OBD-Doku zum allese mögliche auslesen.
Unter anderm auch km bis zum nächsten Service
Schick mir mal ne Mail, dann bekommst du es.
3. der Longlive service ist minimal 15000 km
und maximal 50000 km
die letzten 155 km vor dem Servive werden runtergezählt wo sonst der Tageskm steht
Grüße Watzmann
Verfasst: 11. Juli 2005 15:04
von Watzmann
sorry natürlich werden die letzten 1500 km runtergezählt.
also noch kein Grund zur Panik für dich
Meiner wollte übrigens nach 38000 km Service haben.
grüße
Watzmann
Verfasst: 11. Juli 2005 15:29
von Sunscreen
Danke für die Mühe, werde das alles mal lesen.
Nur so viel, bei mir war die Sicherung des KI über längere Zeit hinüber und ich habs nicht gemerkt, führt das vielleicht zu falschen Werten/Reset der Berechnung?
Verfasst: 11. Juli 2005 16:12
von mucsk
Sunscreen hat geschrieben:Danke für die Mühe, werde das alles mal lesen.
Es reicht ein fünftel davon. Watzmann hat es in 6-facher Ausfertigung gepostet.
Verfasst: 11. Juli 2005 16:23
von Sunscreen
Ah, deshalb habe ich schon in den ersten Abschnitten das interessante gefunden...
Verfasst: 13. Juli 2005 14:07
von Kromi
Watzmann hat geschrieben:sorry natürlich werden die letzten 1500 km runtergezählt.
Selbstverständlich.
Sunscreen ging es IMHO jedoch um eine permanente Übersicht über die Rest-KM bis zur nächsten Inspektion.
Gruß! Kromi
Verfasst: 13. Juli 2005 14:11
von Sunscreen
so ischt es...