Jetzt mal Pöl bei die Fische. Pflanzenöl für Dieselfahrer
Jetzt mal Pöl bei die Fische. Pflanzenöl für Dieselfahrer
Hallo,
mal eine Frage mit anschließendem hoffentlich gut diskutierten Thema.
Hat jemand von euch schon mal Pflanzenöl (nicht Biodiesel von der Tanke) in seinen Octi TDI geschüttet? Man hört ja immer das es in einem gewissen Rahmen ohne Umrüstsatz gehen soll, wenn das Mischungsverhältnis Diesel / Pöl (Pflanzenöl) nicht über 50% / 50% geht. Wobei im Winter Diesel pur sicher besser wäre.
Hat das schon mal jemand versucht?
mal eine Frage mit anschließendem hoffentlich gut diskutierten Thema.
Hat jemand von euch schon mal Pflanzenöl (nicht Biodiesel von der Tanke) in seinen Octi TDI geschüttet? Man hört ja immer das es in einem gewissen Rahmen ohne Umrüstsatz gehen soll, wenn das Mischungsverhältnis Diesel / Pöl (Pflanzenöl) nicht über 50% / 50% geht. Wobei im Winter Diesel pur sicher besser wäre.
Hat das schon mal jemand versucht?
Skoda Octavia TDI 110PS/81KW Limo Bj 2000 Schwarz
- Segafrendo
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Im alten 2er Golf 55Ps Saugdiesel hat das ein Kumpel von mir gemacht. 100% Salatöl, besser fuhr sich 50/50. Stinkt wie an einer Frittenbude.
Bei TDIs & Co. wird aufgrund der höhen Drücke generell davon abgeraten. Das Salatöl verkokt leicht, setzt sich sonstwo ab und so wird über kurz oder lang den Motor/Abgastrakt geschädigt. Selbst wenn man nur eine neue Lambdasonde einbauen muß, hat sich das Salatöl nicht rentiert, geschweige denn bei einem ganzen neuen Motor.
Bei TDIs & Co. wird aufgrund der höhen Drücke generell davon abgeraten. Das Salatöl verkokt leicht, setzt sich sonstwo ab und so wird über kurz oder lang den Motor/Abgastrakt geschädigt. Selbst wenn man nur eine neue Lambdasonde einbauen muß, hat sich das Salatöl nicht rentiert, geschweige denn bei einem ganzen neuen Motor.
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Hallo!
Das Thema wurde schon mehrfach ausführlichst besprochen.
Suche bei:
http://www.fatty-fuels.de
http://www.dieselschrauber.de
oder auch hier im Forum
Das sind fast immer "veraltete" Kammerdiesel mit Reiheneinspritzpumpe (seltener mit VE-Pumpe)
Eine DI-Pumpe hat dem gegenüber den doppelten Elementedruck und bis zum dreifachen Druck an der Einspritzdüse.
Ohne wirklich gut vorgewärmtes Pöl geht das nicht lange gut und selbst im Zwei-Tank Betrieb rate ich davon ab.
Im Kurz- und Mittelstreckenbetrieb die Finger davon lassen!
BYE
TDI-Schrauber
Das Thema wurde schon mehrfach ausführlichst besprochen.
Suche bei:
http://www.fatty-fuels.de
http://www.dieselschrauber.de
oder auch hier im Forum
Natürlich. Was dabei nur immer wieder übersehen wird:DrPulp hat geschrieben: Man liest immer wie viele hunderttausende von Kilometern damit fahren.
Das sind fast immer "veraltete" Kammerdiesel mit Reiheneinspritzpumpe (seltener mit VE-Pumpe)
Eine DI-Pumpe hat dem gegenüber den doppelten Elementedruck und bis zum dreifachen Druck an der Einspritzdüse.
Ohne wirklich gut vorgewärmtes Pöl geht das nicht lange gut und selbst im Zwei-Tank Betrieb rate ich davon ab.
Im Kurz- und Mittelstreckenbetrieb die Finger davon lassen!
BYE
TDI-Schrauber
Ja moinsen,
als alter "Benziner" kann ich trotzdem meinen Senf zu PÖL-Kraftstoffen dazugeben: (auch wenn es woanders schon drölfzig mal gepostet wurde)
FINGER WEG !!!!!!!
bei "alten" Fahrzeugen, die sowieso im nächsten Jahr verschrottet werden gerne aber sonst: nicht machen!
Wir hatten bei uns einen Scania-LKW (2 Jahr alt) auffem Hof zwecks Motoranalyse und anschließender Instandsetzung, da der LKW-Motor nicht mehr wollte.
Als der Motor nach dem Ausbau betrachtet werden konnte, verschlug es uns den Atem: Der Motor war über und über zugesifft, teilweise konnte man mit ner Schüppe den Schmodder abmachen. Innen sah der aus
(PÖL hat ein paar wichtige Düsen zugesetzt,Einspritzpumpe defekt...)
Also, wer sein Auto liebt, der tanke bitte richtig schönen Diesel.
Und die Mehrkosten?
Wieviel ist denn das mehr?
Pro Tankfüllung 5 Euro.
Gruss
Johannes
als alter "Benziner" kann ich trotzdem meinen Senf zu PÖL-Kraftstoffen dazugeben: (auch wenn es woanders schon drölfzig mal gepostet wurde)
FINGER WEG !!!!!!!
bei "alten" Fahrzeugen, die sowieso im nächsten Jahr verschrottet werden gerne aber sonst: nicht machen!
Wir hatten bei uns einen Scania-LKW (2 Jahr alt) auffem Hof zwecks Motoranalyse und anschließender Instandsetzung, da der LKW-Motor nicht mehr wollte.
Als der Motor nach dem Ausbau betrachtet werden konnte, verschlug es uns den Atem: Der Motor war über und über zugesifft, teilweise konnte man mit ner Schüppe den Schmodder abmachen. Innen sah der aus
(PÖL hat ein paar wichtige Düsen zugesetzt,Einspritzpumpe defekt...)
Also, wer sein Auto liebt, der tanke bitte richtig schönen Diesel.
Und die Mehrkosten?
Wieviel ist denn das mehr?
Pro Tankfüllung 5 Euro.
Gruss
Johannes
Octavia Combi SLX 2.0 AQY,Automatik,silber, Leder, Aerotwin v.+h.; NSL re., Milotec Pins, Milotec Einstiegsleisten, Milotec Haubenlifter, Innendekor silber-aluminium, SonniBoy von ClimAir ab B-Säule, SLN hinten
Hallo !
Hier meine Erfahrungen mit dem Pflanzenöl:
Bis letzten Oktober hatte mein Oct.I 1,9 TDI, 81 kw gut 382.000 km auf der Uhr. Fahrleistungen: 50.000 km/ Jahr, fast NUR Langstrecke. Ein Großteil der Fahrleistung (ca. 60% davon wurde mit Biodiesel abgespult (Im Sommer ca 100% Biodiesel, im Winter ca. 50 % Biodiesel, 50 % Normaldiesel).
Ab km-Stand 200.000 wurde ich dann experimentierfreudiger und habe im Sommer Pflanzenöl beigemischt. Im Sommerbetrieb mit bis zu 70% PÖL gab es bis auf den Frittengeruch in der Warmlaufphase kaum Probleme. Das Startverhalten bei kaltem Motor ist etwas schlechter. Im Fahrbetrieb (Fahrleistung, Verbrauch) gab es keine Unterschiede. Die positven Erfahrungen und der sowieso schon abgeschriebene Wagen ermunterten zu neuen Schritten. Nachdem ich in der Nähe eine Tankstelle gefunden hatte an der es PÖL ab Zapfsäule gab, bin ich im Sommer mit 100 % PÖL gefahren. Das Startverhalten ist dann lausig und in der Warmlaufphase gibt es blaue Rauchzeichen aus dem Auspuff. Sobald der Motor warm ist war kein Unterschied im Fahrbetrieb mehr festzustellen. Die Ersparnis lag zu der Zeit noch bei gut 45 Ct/ l was bei der Fahrleistung wirklich viel ausmacht.
Sobald es kälter wird verschlechtert sich das Starverhalten stark, sodass dann, je nach Außentemperatur immer mehr Diesel zugemischt wurde. Bei Temp. um die 0 Grad dann ausschließlicher Betrieb mit Diesel. Diesen Kraftstoffmix hat der Wagen dann bis km-Stand 382.000 gut überstanden. Im Oktober 2005 habe ich den Wagen dann verkauft.
Wegen dem ausschließlichen Langstreckenbetrieb habe ich keine Umrüstung vornehmen lassen, da der Octi serienmäßig mit einer Dieselvorwärmung (über den Kraftstofffilter) ausgerüstet ist.
Für alle Experimentiefreudigen noch einige Tip?s:
Unbedingt im Auge behalten sollte man den Motorölstand ! Bei kaltem Motor wird Pflanzenöl in das Motoröl eingetragen was zu Problemen führen kann. Soabld ein Anstieg des Motorölstand bemerkbar ies unbedingt das Motoröl wechseln ! (Die wundersame Brotvermehrung mag es ja geben, bei Motoröl gibt es das aber definitiv nicht!).
Die Beimischung von Pflanzenöl langsam steigern und beobachten wie der Motor darauf reagiert. In dieser Phase immer etwas Platz im Tank lassen, damit im Zweifelsfall Diesel nachgefüllt werden kann.
Im Stadtverkehr bzw. Kurzstreckenverkehr würde ich vom Betrieb mit 100% PÖL abraten.
Die besten Ergebnisse gibt?s auf der Autobahn bei zügiger Fahrt. (Mein Octi war mit dem Pflanzensaft sogar 2 km/h schneller?)
Aktuell fahre ich den Octi II 2.0 TDI. Wegen Garantie und der DP-Technik möchte ich dem Wagen den Pflanzensaft nicht zumuten. Die mögliche Ersparnis steht in keinem Verhältnis zum Verlust der Garantie und den Kosten möglicher Motorschäden.
Gruß,
Pluto1
Hier meine Erfahrungen mit dem Pflanzenöl:
Bis letzten Oktober hatte mein Oct.I 1,9 TDI, 81 kw gut 382.000 km auf der Uhr. Fahrleistungen: 50.000 km/ Jahr, fast NUR Langstrecke. Ein Großteil der Fahrleistung (ca. 60% davon wurde mit Biodiesel abgespult (Im Sommer ca 100% Biodiesel, im Winter ca. 50 % Biodiesel, 50 % Normaldiesel).
Ab km-Stand 200.000 wurde ich dann experimentierfreudiger und habe im Sommer Pflanzenöl beigemischt. Im Sommerbetrieb mit bis zu 70% PÖL gab es bis auf den Frittengeruch in der Warmlaufphase kaum Probleme. Das Startverhalten bei kaltem Motor ist etwas schlechter. Im Fahrbetrieb (Fahrleistung, Verbrauch) gab es keine Unterschiede. Die positven Erfahrungen und der sowieso schon abgeschriebene Wagen ermunterten zu neuen Schritten. Nachdem ich in der Nähe eine Tankstelle gefunden hatte an der es PÖL ab Zapfsäule gab, bin ich im Sommer mit 100 % PÖL gefahren. Das Startverhalten ist dann lausig und in der Warmlaufphase gibt es blaue Rauchzeichen aus dem Auspuff. Sobald der Motor warm ist war kein Unterschied im Fahrbetrieb mehr festzustellen. Die Ersparnis lag zu der Zeit noch bei gut 45 Ct/ l was bei der Fahrleistung wirklich viel ausmacht.
Sobald es kälter wird verschlechtert sich das Starverhalten stark, sodass dann, je nach Außentemperatur immer mehr Diesel zugemischt wurde. Bei Temp. um die 0 Grad dann ausschließlicher Betrieb mit Diesel. Diesen Kraftstoffmix hat der Wagen dann bis km-Stand 382.000 gut überstanden. Im Oktober 2005 habe ich den Wagen dann verkauft.
Wegen dem ausschließlichen Langstreckenbetrieb habe ich keine Umrüstung vornehmen lassen, da der Octi serienmäßig mit einer Dieselvorwärmung (über den Kraftstofffilter) ausgerüstet ist.
Für alle Experimentiefreudigen noch einige Tip?s:
Unbedingt im Auge behalten sollte man den Motorölstand ! Bei kaltem Motor wird Pflanzenöl in das Motoröl eingetragen was zu Problemen führen kann. Soabld ein Anstieg des Motorölstand bemerkbar ies unbedingt das Motoröl wechseln ! (Die wundersame Brotvermehrung mag es ja geben, bei Motoröl gibt es das aber definitiv nicht!).
Die Beimischung von Pflanzenöl langsam steigern und beobachten wie der Motor darauf reagiert. In dieser Phase immer etwas Platz im Tank lassen, damit im Zweifelsfall Diesel nachgefüllt werden kann.
Im Stadtverkehr bzw. Kurzstreckenverkehr würde ich vom Betrieb mit 100% PÖL abraten.
Die besten Ergebnisse gibt?s auf der Autobahn bei zügiger Fahrt. (Mein Octi war mit dem Pflanzensaft sogar 2 km/h schneller?)
Aktuell fahre ich den Octi II 2.0 TDI. Wegen Garantie und der DP-Technik möchte ich dem Wagen den Pflanzensaft nicht zumuten. Die mögliche Ersparnis steht in keinem Verhältnis zum Verlust der Garantie und den Kosten möglicher Motorschäden.
Gruß,
Pluto1
Octavia II 2.0 TDI Edition 100 und alles WAR gut...
Cadillac BLS Wagon 1,9 TTid
Cadillac BLS Wagon 1,9 TTid
Hi,
@ Pluto1 wie hast du die 2 km/h mehrgeschwindigkeit gemessen??? aber nicht so wichtig.
Das ist jetzt natürlich so eine Sache. Was bleibt denn im Motor an "schmodder" zurück und kann man sowas durch Diesel pur und mal treten beseitigen.
Oder fährt man halt 50000 oder 100000 Kilometer und läßt dann mal den Motor reinigen?
Ansonsten sollte man es sich echt mal überlegen mit dem Pöl. Es ist ein immer nachwachsender Rohstoff. Sicher kann man es noch nicht im Winter fahren, da hat mein octi ja schon mit normalem Diesel so seine macken.
@ Pluto1 wie hast du die 2 km/h mehrgeschwindigkeit gemessen??? aber nicht so wichtig.
Das ist jetzt natürlich so eine Sache. Was bleibt denn im Motor an "schmodder" zurück und kann man sowas durch Diesel pur und mal treten beseitigen.
Oder fährt man halt 50000 oder 100000 Kilometer und läßt dann mal den Motor reinigen?
Ansonsten sollte man es sich echt mal überlegen mit dem Pöl. Es ist ein immer nachwachsender Rohstoff. Sicher kann man es noch nicht im Winter fahren, da hat mein octi ja schon mit normalem Diesel so seine macken.
Skoda Octavia TDI 110PS/81KW Limo Bj 2000 Schwarz
-
- Alteingesessener
- Beiträge: 741
- Registriert: 4. März 2004 13:37
Hallo!
Das Hauptproblem jedoch ist die hohe Viskosität bei kaltem Motor. Die Belastungen für die Einspritzausrüstung ist dabei WEIT über den zugelassenen Grenzwerten!
BYE
TDI-Schrauber
Pflanzenöle sind erheblich dickflüssiger als Diesel. Um sie auch nur annähernd so fein zu Zerstäuben wie Diesel müssen sie mindestens 90°C haben. Durch die schlechte Zerstäubung verbrennt das Pflanzenöl unvollständig und schlägt sich an der Zylinderwand nieder. Hierdurch erfolgt der Eintrag ins Motoröl. Im Brennraum verkoken die Rückstände und setzen die Einspritzdüsen zu. Im Ölkreislauf des Motors zersetzt sich das Pflanzenöl (es ist organisch!) und verharzt. Diese Rückstände stetzen sich im ganzen Motor ab und verstopfen zuerst feine Ölkanäle. Das lässt sich mit "Diesel pur und mal treten" weder beseitigen noch verhindern.DrPulp hat geschrieben:Was bleibt denn im Motor an "schmodder" zurück und kann man sowas durch Diesel pur und mal treten beseitigen.
Das Hauptproblem jedoch ist die hohe Viskosität bei kaltem Motor. Die Belastungen für die Einspritzausrüstung ist dabei WEIT über den zugelassenen Grenzwerten!
BYE
TDI-Schrauber
@ DrPulp: Ob es genau 2 km/h waren ist tatsächlich schlecht zu sagen, es könnten auch 3 gewesen sein.
Die Verkokungsrückstände treten auch im Dieselbetrieb auf, nur mit dem Unterschied, dass sich die aus Pflanzenöl entstehenden Rückstände NICHT durch Volllastbetrieb abbrennen lassen. Pflanzenölbetrieb vorwiegend im Teillastbereich ist Gift für den Motor!
Dem Motoröl ist bei PÖL-Betrieb wesentlich mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Ich habe im OCT I nur Vollsyn. Öl verwendet und die Intervalle auf max. 12.000 bis 13.000 km verkürzt. Wenn vorher Anstieg des Ölstandes bemerkt wird sofort wechseln.
Für die Reinigung des Einspritzsystems habe ich gelegentlich entsprechende Kraftstoffzusätze beigegeben. Wie gesagt, bis km-Stand 382.000 sind keine nennenswerten Probleme aufgetreten. Der Wagen lief aber auch fast ausschließlich im Langstreckenbetrieb (Autobahn) Ein Restrisiko wird sicher immer bleiben !
Gruß
Pluto1
Die Verkokungsrückstände treten auch im Dieselbetrieb auf, nur mit dem Unterschied, dass sich die aus Pflanzenöl entstehenden Rückstände NICHT durch Volllastbetrieb abbrennen lassen. Pflanzenölbetrieb vorwiegend im Teillastbereich ist Gift für den Motor!
Dem Motoröl ist bei PÖL-Betrieb wesentlich mehr Aufmerksamkeit zu schenken. Ich habe im OCT I nur Vollsyn. Öl verwendet und die Intervalle auf max. 12.000 bis 13.000 km verkürzt. Wenn vorher Anstieg des Ölstandes bemerkt wird sofort wechseln.
Für die Reinigung des Einspritzsystems habe ich gelegentlich entsprechende Kraftstoffzusätze beigegeben. Wie gesagt, bis km-Stand 382.000 sind keine nennenswerten Probleme aufgetreten. Der Wagen lief aber auch fast ausschließlich im Langstreckenbetrieb (Autobahn) Ein Restrisiko wird sicher immer bleiben !
Gruß
Pluto1
Octavia II 2.0 TDI Edition 100 und alles WAR gut...
Cadillac BLS Wagon 1,9 TTid
Cadillac BLS Wagon 1,9 TTid