kurz der Sachverhalt: Seitenteil rechts zwischen Rücklicht und Tankdeckel eingedrückt (nicht guckender Ausparker der abgehauen ist), ebenso Stoßstange. Kostenvoranschlag des
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Wagen zur Reparatur, aus zugesagten 5 Tagen werden 10 Tage, beim Abholen der 1. Schock: Kosten 4.500,-, dann zum Auto: Schock 2- 19.
- Neulackierung fleckig (black-magic, viele dicke silberne Punkte, Aussage: "das geht bei Metallic nicht anders..")
- Passungen ungenau (Seitenteil, Stoßstange sitzen zu weit drinnen/schief)
- B-Säulenverkleidung beim Flexen verbrannt
- Windschutzscheibe mit Flexspänen von innen verbrannt
- Verkleidungen schief und lose eingepasst, alles klappert, dröhnt
- Schweißnähte (hab ich vorm lackieren gesehen) wie vom Lehrling (1. Jahr) gemacht und sehr unsauber
- Scheibe hi rechts erneuert, aber total zerkratzt
- Tür hi rechts war ausgebaut und wurde beim Lagern total zerkratzt
Das sind nur ein paar der Dinge die ausstehen.
Ich hab den Wagen so nicht abgenommen. Doch dann ruft die Werkstatt an, ich solle doch bitte den Wagen holen, zwei Wochen warten, damit Scheibenkleber, Lack etc. trocknen, damit die die Scheibe wieder rausnehmen können, wieder neu Lackieren können und und und..
Jetzt ist er beim Nachbessern. (ist jetzt schon 3 Wochen her)
Steht mir eine Entschädigung zu oder soll ich mich an einen Anwalt wenden?
Der Sachverständige der den Schaden für die Versicherung begutachtet hat, sowie die Versicherung, sind von der Schludrigkeit informiert.
Was würdet Ihr tun? (den
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Was würdet Ihr erwarten?