Skoda Octavia Forum

Hallo,

ich habe eine Frage bezüglich der Abwicklung bei der Inzahlungsnahme eines Autos bei Neuwagenbestellung.

Ich hatte bei der Bestellung meines O2 mit meinem die schriftliche Vereinbarung getroffen, dass ich entweder bei Lieferung des Neuwagens meinen Alten in Zahlung gebe (Preis wurde schriftlich festgehalten) oder ihm das Geld bar in die Hand drücke, wenn ich das Auto doch noch vorher privat verkaufe. Er sagte mir noch, dass ihm das Bargeld lieber wäre, da er beim Ankauf meines Alten noch drauflegen würde. Allerdings erhalte er von Skoda bei einer Neuwagenbestellung 500,- € "Rabatt" für die Inzahlungnahme einen Gebrauchten . Da ich an diesem Tag den Fahrzeugbrief des Autos nicht dabei hatte bat mich der ihm eine Kopie zu faxen. Hab ich gemacht, allerdings nur die Vorderseite.

Bevor ich meinen O2 dann in Empfang nehmen konnte verkaufte ich meinen Alten privat. Am Tag der Übergabe bat mich der , ihm den Rest des Fahrzeugsbriefes noch zukommen zu lassen. Auf meine Frage warum meinte er, er müsse SAD gegenüber belegen können dass er das Fahrzeug nicht angekauft habe. Ich fand das zwar merkwürdig, aber im Glücksgefühl des neuen Autos war es mir auch egal. Ich hatte noch Kopien zu Hause und faxte sie ihm zu.

Je länger ich aber darüber nachdenke, desto mehr frage ich mich, ob das der wahre Grund war.

Hat jemand schon mal ähnliche Erfahrungen gemacht?

Klingt nicht plausibel....

Wie will er belegen, dass er das Auto NICHT gekauft hat *GRÜBEL*. Umgekehrt wird ein Schuh draus, nämlich dass er den Brief benötigt um zu belegen, dass er das Auto wirklich gekauft hat.

Die 500,- € Extra-Rabatt gibt es übrigens wohl nur bei Altfahrzeugen, die nicht aus dem VW-Konzern stammen. Mein war jedenfalls ganz enttäuscht, dass mein Altauto ein VW war.

Gruß

Klaus

Der holt sich die 500 trotzdem, buhahaha

1701d hat geschrieben:Klingt nicht plausibel....

Wie will er belegen, dass er das Auto NICHT gekauft hat *GRÜBEL*. Umgekehrt wird ein Schuh draus, nämlich dass er den Brief benötigt um zu belegen, dass er das Auto wirklich gekauft hat.

Die 500,- € Extra-Rabatt gibt es übrigens wohl nur bei Altfahrzeugen, die nicht aus dem VW-Konzern stammen. Mein war jedenfalls ganz enttäuscht, dass mein Altauto ein VW war.

Gruß

Klaus

Ich hatte einen Ford Focus.

Nach genauerer Betrachtung und ohne den Glanz des Neuwagens vor Augen komme ich auch nur zu dem Schluss dass er die 500,- € trotzdem eingesackt hat. Was würdet ihr machen? Nachhaken, oder die Sache auf sich beruhen lassen. Als Kunde der nicht bis zum letzten Cent gefeilscht hat komme ich mir schon ein wenig verarscht vor.

Nachhaken.

Nachhaken und zwar bei SAD.
Die freuen sich bestimmt über ein schwarzes Schaf weniger.

nachhaken, klappe halten und teilen 8)

Aber 80/20!

Octi_05 hat geschrieben:Nachhaken und zwar bei SAD.

So würde ich das nicht sehen. Ich habe gestern dort angerufen und ohne Namen oder Autohaus zu nennen die Sache geschildert. Die wollen das anscheinend gar nicht wissen. Ich wurde am Telefon mit den Worten abgewimmelt: "Welche Vereinbarung SAD mit den Händlern trifft ist Firmenintern, alles andere machen Sie bitte mit dem Händler aus. Wir können auch nicht bestätigen dass SAD den Händlern bei einem Gebrauchtwagenankauf bei gleichzeitiger Bestellung eines Neuwagens einen Nachlass oder sonstigen Rabatt gewährt. Wenn Sie noch weitere Fragen haben können Sie uns gerne eine E-Mail, ein Fax oder einen Brief senden."

Entweder hat der das gar nicht gerafft, oder denen ist es wirklich schnurz.

Es sind halt Internas, über die ggü Dritten nicht geplaudert wird.