....Wasser/Methanol Einspritzung
- loucie
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....Wasser/Methanol Einspritzung
Wer kennt jemand persönlich der sowas einsetzt?
Die Technik ist nicht neu, die "Unterhaltskosten" nicht ohne.
Darum soll es auch gar nicht gehen. Mich hat das vor Jahren schon mal bei meinem Golf III TDI interessiert.
Jetzt bin ich wieder mal drauf aufmerksam geworden.
Ich kannte bisher nur einen der das in einem Lancer Evo hatte. Pro Tankfüllung kamen da 5 Euro "Spass" dazu.
Er hat ihn aber nach 2 Jahren verkauft und somit keine langzeiterfahrung.
28PS hatte das bei ihm gebracht.
Biserl was zu lesen dazu:
WASSEREINSPRITZUNG:
Hierbei wird über ein zusätzliches Ventil im Ansaugweg ein feiner Wassernebel eingespritzt welcher das Benzin-Luftgemisch kühlt. Verwendet werden hierfür Molekularzerstäuberdüsen.
Diese Abkühlung sorgt zum einen für eine Erhöhung der Dichte der Luft, wodurch dem Motor mehr Luft zur Verfügung gestellt werden kann (Prinzip des Ladeluftkühlers). Dies führt zu einer zusätzlichen Leistungssteigerung. Zum anderen wird die Klopffestigkeit des Gemisches erhöht. was einen höheren Ladedruck zulässt. Gesteuert wird die Wassereinspritzung durch einen Druckschalter im Ansaugweg. Die eingespritzte Wassermenge ist entweder fest eingestellt oder wird bei den etwas teureren Modellen elektronisch proportional zum Ladedruck geregelt. Es sollte hierbei ausschließlich destilliertes Wasser verwendet werden um Kalkablagerungen zu verhindern. Der Verbrauch beträgt je nach System zwischen 0,6 und 1 Liter pro 100 KM. Bei normalen Serienmotoren können mit diesem System Mehrleistungen bis zu 40% erzielt werden wobei die Wassereinspritzung auch für Diesel-Motoren geeignet ist.
Die Wassereinspritzung gibt es schon seit dem zweiten Weltkrieg. Diese Technologie wurde bei einer Messerschmidt eingesetzt; die konnten die Leistung von 1700 auf 2400PS erhöhen.
Auch der erste Turbo hatte eine Wassereinspritzung. Sinn dieser Sache ist es hauptsächlich die thermische Belastung und die Emissionen zu verringern.
Die ersten Wassereinspritzsysteme (WAES = Wasser-Alkohol-Einspritz-System) wurden ursprünglich im 2.Weltkrieg u.a. in der Messerschmitt BF-109 verwendet. Durch gezielte Einspritzung von Wasser/Methanol wurde die Leistung dieser Flugzeuge um ca. 550PS erhöht. Ab der Baureihe G6 wurde der DB 605 D Motor installiert, dessen Leistung in einer Volldruckhöhe von 6650m 1140KW betrug. Die installierte MW50 (Wasser/Methanol) Einspritzungsanlage erlaubte dem Flugzeugführer eine Leistungserhöhung von ca. 40% beim Start und im Steigflug.
Als in der Formel 1 in den 80er Jahren die Turbomotoren populär wurden, erkannte man das Potential des WAES von neuem. Renault und Ferrari waren 1983 die ersten Teams die eine Wassereinspritzung einsetzten. Ab einem Ladedruck von etwa 2.5bar wurde Wasser in den Ansaugtrakt eingespritzt.
Wassereinspritzung - WAES - Wasser-Alkohol-Einspritz-System Ein 12-Liter Tank wurde im Seitenkasten des Wagens installiert. Das Mehrgewicht wurdedurch entsprechend höheres Zündpotential mehr als kompensiert. Von diesem Zeitpunkt an war der Einsatz von WAES in Hochleistungsturbomotoren unumgänglich, wenn man an der Spitze mithalten wollte. Aufgrund der enormen Leistungszuwächse und der zwangsläufig dadurch verbundenen höheren Gefahren, wurde die Verwendung der Turbotechnik im Reglement untersagt. So wurde zwangsläufig auch das Ende der Wassereinspritzung innerhalb der Formel 1 besiegelt.
Wassereinspritzung - WAES - Wasser-Alkohol-Einspritz-System Heutzutage wird die WAES-Technologie vor allem in den verschiedenen Turbomotoren der Rallye- und Tourenwagen verwendet. (Bsp. Ford Cosworth, Lancia Delta, Alfa Q4). Im Dragster – Racing und Traktorpulling ist die Verwendung von Wassereinspritzungen in Verbindung mit Turbomotoren fast schon obligatorisch. Gerade auch in extremen Leistungsbereichen spielt das WAES seine Stärken aus. Die gewünschte Kühlung kann stets durch die eingespritzte Flüssigkeits-menge erreicht werden, zudem wird unter Zugabe von Methanol ein magerlaufen des Motors verhindert, so daß ein maximum an Ladedruck bzw. Wirkungsgrad aus dem Turbolader (bzw. G-Lader / Kompressor) erzielt werden kann.
Saab war der erste Massenhersteller, der optional von Werk aus ein Wassereinspritzsystem für seine Turbo-Fahrzeuge anbot. Die Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre hergestellten Fahrzeuge sind heute selten und im guten Zustand in Saab Kreisen sehr begehrt.
Der Subaru Impreza WRX 22B STi ist ein handgefertigtes Coupe, basierend auf Collin McRae´s 555 WRC ´98er Rally-Impreza. Die 400 gebauten Wagen wurden hauptsächlich für den japanischen Markt gebaut und waren innerhalb von 48 Stunden ausverkauft. Der 22B Sti besitzt einen 2.2l Turbo Motor, Leistung 280PS mit Ladeluftkühler-Wassereinspritzung, Bilstein Fahrwerk, 17"x 8,5 Felgen mit 235/40 Bereifung.
Es gibt solche Systeme also schon viele Jahre, aber ein durchbruch wie das "Chippen" kam dabei nicht raus.
Frage nun...warum eigentlich nicht?!
Die Technik ist nicht neu, die "Unterhaltskosten" nicht ohne.
Darum soll es auch gar nicht gehen. Mich hat das vor Jahren schon mal bei meinem Golf III TDI interessiert.
Jetzt bin ich wieder mal drauf aufmerksam geworden.
Ich kannte bisher nur einen der das in einem Lancer Evo hatte. Pro Tankfüllung kamen da 5 Euro "Spass" dazu.
Er hat ihn aber nach 2 Jahren verkauft und somit keine langzeiterfahrung.
28PS hatte das bei ihm gebracht.
Biserl was zu lesen dazu:
WASSEREINSPRITZUNG:
Hierbei wird über ein zusätzliches Ventil im Ansaugweg ein feiner Wassernebel eingespritzt welcher das Benzin-Luftgemisch kühlt. Verwendet werden hierfür Molekularzerstäuberdüsen.
Diese Abkühlung sorgt zum einen für eine Erhöhung der Dichte der Luft, wodurch dem Motor mehr Luft zur Verfügung gestellt werden kann (Prinzip des Ladeluftkühlers). Dies führt zu einer zusätzlichen Leistungssteigerung. Zum anderen wird die Klopffestigkeit des Gemisches erhöht. was einen höheren Ladedruck zulässt. Gesteuert wird die Wassereinspritzung durch einen Druckschalter im Ansaugweg. Die eingespritzte Wassermenge ist entweder fest eingestellt oder wird bei den etwas teureren Modellen elektronisch proportional zum Ladedruck geregelt. Es sollte hierbei ausschließlich destilliertes Wasser verwendet werden um Kalkablagerungen zu verhindern. Der Verbrauch beträgt je nach System zwischen 0,6 und 1 Liter pro 100 KM. Bei normalen Serienmotoren können mit diesem System Mehrleistungen bis zu 40% erzielt werden wobei die Wassereinspritzung auch für Diesel-Motoren geeignet ist.
Die Wassereinspritzung gibt es schon seit dem zweiten Weltkrieg. Diese Technologie wurde bei einer Messerschmidt eingesetzt; die konnten die Leistung von 1700 auf 2400PS erhöhen.
Auch der erste Turbo hatte eine Wassereinspritzung. Sinn dieser Sache ist es hauptsächlich die thermische Belastung und die Emissionen zu verringern.
Die ersten Wassereinspritzsysteme (WAES = Wasser-Alkohol-Einspritz-System) wurden ursprünglich im 2.Weltkrieg u.a. in der Messerschmitt BF-109 verwendet. Durch gezielte Einspritzung von Wasser/Methanol wurde die Leistung dieser Flugzeuge um ca. 550PS erhöht. Ab der Baureihe G6 wurde der DB 605 D Motor installiert, dessen Leistung in einer Volldruckhöhe von 6650m 1140KW betrug. Die installierte MW50 (Wasser/Methanol) Einspritzungsanlage erlaubte dem Flugzeugführer eine Leistungserhöhung von ca. 40% beim Start und im Steigflug.
Als in der Formel 1 in den 80er Jahren die Turbomotoren populär wurden, erkannte man das Potential des WAES von neuem. Renault und Ferrari waren 1983 die ersten Teams die eine Wassereinspritzung einsetzten. Ab einem Ladedruck von etwa 2.5bar wurde Wasser in den Ansaugtrakt eingespritzt.
Wassereinspritzung - WAES - Wasser-Alkohol-Einspritz-System Ein 12-Liter Tank wurde im Seitenkasten des Wagens installiert. Das Mehrgewicht wurdedurch entsprechend höheres Zündpotential mehr als kompensiert. Von diesem Zeitpunkt an war der Einsatz von WAES in Hochleistungsturbomotoren unumgänglich, wenn man an der Spitze mithalten wollte. Aufgrund der enormen Leistungszuwächse und der zwangsläufig dadurch verbundenen höheren Gefahren, wurde die Verwendung der Turbotechnik im Reglement untersagt. So wurde zwangsläufig auch das Ende der Wassereinspritzung innerhalb der Formel 1 besiegelt.
Wassereinspritzung - WAES - Wasser-Alkohol-Einspritz-System Heutzutage wird die WAES-Technologie vor allem in den verschiedenen Turbomotoren der Rallye- und Tourenwagen verwendet. (Bsp. Ford Cosworth, Lancia Delta, Alfa Q4). Im Dragster – Racing und Traktorpulling ist die Verwendung von Wassereinspritzungen in Verbindung mit Turbomotoren fast schon obligatorisch. Gerade auch in extremen Leistungsbereichen spielt das WAES seine Stärken aus. Die gewünschte Kühlung kann stets durch die eingespritzte Flüssigkeits-menge erreicht werden, zudem wird unter Zugabe von Methanol ein magerlaufen des Motors verhindert, so daß ein maximum an Ladedruck bzw. Wirkungsgrad aus dem Turbolader (bzw. G-Lader / Kompressor) erzielt werden kann.
Saab war der erste Massenhersteller, der optional von Werk aus ein Wassereinspritzsystem für seine Turbo-Fahrzeuge anbot. Die Ende der 70er/Anfang der 80er Jahre hergestellten Fahrzeuge sind heute selten und im guten Zustand in Saab Kreisen sehr begehrt.
Der Subaru Impreza WRX 22B STi ist ein handgefertigtes Coupe, basierend auf Collin McRae´s 555 WRC ´98er Rally-Impreza. Die 400 gebauten Wagen wurden hauptsächlich für den japanischen Markt gebaut und waren innerhalb von 48 Stunden ausverkauft. Der 22B Sti besitzt einen 2.2l Turbo Motor, Leistung 280PS mit Ladeluftkühler-Wassereinspritzung, Bilstein Fahrwerk, 17"x 8,5 Felgen mit 235/40 Bereifung.
Es gibt solche Systeme also schon viele Jahre, aber ein durchbruch wie das "Chippen" kam dabei nicht raus.
Frage nun...warum eigentlich nicht?!
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- Frischling
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Re: ....Wasser/Methanol Einspritzung
Hier findest Du einen Anbieter:
http://www.wasserauto24.de/
Ich halte das ganze für absoluten Blödsinn mit dem einzigen Ziel, die Umbauanleitung für 35 Euro zu verkaufen.
http://www.wasserauto24.de/
Ich halte das ganze für absoluten Blödsinn mit dem einzigen Ziel, die Umbauanleitung für 35 Euro zu verkaufen.
- eckenwetzer
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Re: ....Wasser/Methanol Einspritzung
Blödsinn??? Hast du eine Ahnung! Beim Traktor-Pulling in der Freien Klasse bedient man sich der selben Technik bei den Diesel-Motoren.
Ob sich das ganze allerdings positiv auf die Lebenserwatung vom Motor auswirkt...
Ob sich das ganze allerdings positiv auf die Lebenserwatung vom Motor auswirkt...
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Suchet und ihr werdet finden. Fragt und euch wird geantwortet. Doch verdammt sind jene, die nicht suchen und dennoch fragen. Selig ist der, der suchet und erst fragt, wenn er nichts gefunden hat.
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- Frischling
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Re: ....Wasser/Methanol Einspritzung
OK, ich korrigiere mich: Ich halte das, was auf der Webseite angeboten wird (Eigenumbau normaler Pkw-Motoren) für Blödsinn. Über andere Anwendungen weiß ich nichts.eckenwetzer hat geschrieben:Blödsinn??? Hast du eine Ahnung! Beim Traktor-Pulling in der Freien Klasse bedient man sich der selben Technik bei den Diesel-Motoren.
- eckenwetzer
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Re: ....Wasser/Methanol Einspritzung
Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Suchet und ihr werdet finden. Fragt und euch wird geantwortet. Doch verdammt sind jene, die nicht suchen und dennoch fragen. Selig ist der, der suchet und erst fragt, wenn er nichts gefunden hat.
Re: ....Wasser/Methanol Einspritzung
Die Wassereinspritzung zur Leistungssteigerung ist ein alter Hut. Und für Hochleistungsmotoren mit einer überschaubaren Lebensdauererwartung (2 bis 3 Rennen) und einer intensivstationsartigen Wartungsmöglichkeit toll.
- Octi2000
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Re: ....Wasser/Methanol Einspritzung
Es handelt sich um im prinzip recht alte Technologien, die bei stark leistungsgesteigertern Motoren durchaus Sinn machen.
Ob man sich das für einen Normalo-PKW antut, egal ob Diesel oder Benziner sei dahingestellt.
Wasserauto.de ist reiner Humbug, sonst nichts.
Andererseits aber auch nicht mehr Humbug , als bei weitem überwiegend für bis über 1000 Euro bei quasi allen Chip-Tunern (ganz ganz wenige Ausnahmen aussen vor, die aber auf dem Markt keine Rolle spielen) ) als Tarif aufgerufen wird für deren sog. Chiptuning.
Ob man sich das für einen Normalo-PKW antut, egal ob Diesel oder Benziner sei dahingestellt.
Wasserauto.de ist reiner Humbug, sonst nichts.
Andererseits aber auch nicht mehr Humbug , als bei weitem überwiegend für bis über 1000 Euro bei quasi allen Chip-Tunern (ganz ganz wenige Ausnahmen aussen vor, die aber auf dem Markt keine Rolle spielen) ) als Tarif aufgerufen wird für deren sog. Chiptuning.
2009er OCTAVIA RS CR TDI mit Anhängerkupplung, Schiebedach, Alarm, Sunset, Webasto Thermotop P Standheizung/T100 Fernbedienung,
Street Comfort Modified Gewindefahrwerk, 40 mm Spurverbreiterungen rundum, Zenec NC2010 Naviceiver
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- loucie
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Re: ....Wasser/Methanol Einspritzung
Ich hoffe hier erwähnt niemand mehr diese SeiteBiSi hat geschrieben:Hier findest Du einen Anbieter:
http://www.wasserauto24.de/
Ich halte das ganze für absoluten Blödsinn mit dem einzigen Ziel, die Umbauanleitung für 35 Euro zu verkaufen.
nicht das jemand denkt das hat was damit zu tun *grusel*
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Wasser/Methanol injection sollte die Lebensdauer nicht beeinflussen. So liest man es überall und
als "Laie" klingt das Prinzip Logisch.
Die kosten pro Tankfüllung sind eben nicht unerheblich. Und man muss eben auch noch dauernd sich "kümmern".
Was nicht gänzlich für mich geklärt ist.... die Korrosionsfrage.
Wasser im "Motor" und dazu noch Methanol was noch mehr Wasser zieht?!
Oder ist die Menge so gering das sie vollständig verbrennt?!
- Alfred
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Re: ....Wasser/Methanol Einspritzung
Naja, wenn wie beschrieben Leistungssteigerungen von über 40% abgerufen werden, geht das auch mit entsprechender Kraftentwicklung sprich Belastung des Kurbeltriebs daher. Die alten Messerschmitt-Jäger-Motoren waren nicht ohne Grund nach wenigen Betriebsstunden (100?) reif für eine Grundinstandsetzung. OK, das Material hat in der Zwischenzeit auch nicht geschlafen, aber die Grundtendenz bleibt.loucie hat geschrieben:...Wasser/Methanol injection sollte die Lebensdauer nicht beeinflussen. So liest man es überall und als "Laie" klingt das Prinzip Logisch.
Da diese Syteme nur als Booster und bei betriebswarmen Motor eingesetzt werden, wär das Wasser spätestens auf den letzten hundert Metern vor dem Abstellen nicht das Problem.loucie hat geschrieben:...Was nicht gänzlich für mich geklärt ist.... die Korrosionsfrage.
Wasser im "Motor" und dazu noch Methanol was noch mehr Wasser zieht?!
MfG Alfred
09.07.07: Octavia BiFuel verkauft, bis 30.08.07 Passat 3C
30.08.07 Superb Exclusive BiFuel Cappuccino-Beige mit Wischwassersieb
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