Fahrzeug zieht nach rechts / Probleme mit Vertragswerkstatt
Verfasst: 14. Dezember 2009 23:32
Hallo,
erst einmal eine Kurzvorstellung von mir:
Ich, bzw. meine Frau und ich, fahren seit einem knappen halben Jahr einen Octavia II Combi. Hier im Forum bin ich schon seit einigen Monaten als lesender Gast unterwegs, nun aber möchte ich auch mal aktiver werden, da ich mich für praktische Minimalumbauten interessiere (LED-Soffitten u.ä.) und dazu auch sicher mal etwas schreiben möchte. Dazu habe ich nun auch ein akutes Problem, also einfach mal rein ins Forum...
Im Juli erwarben wir einen Skoda Octavia II Combi als Jahreswagen, mit welchem wir anfangs äusserst zufrieden waren.
Nach einiger Zeit bemerkten wir, dass die Anzeigeelemente des Lichtschalters defekt waren. Ebenso liess sich der Tempomat zeitweise nicht mehr aktivieren. Zur Beseitigung dieser Mängel brachten wir unser Auto zu einer Vertragswerkstatt in Berlin.
Direkt nach Abholung des KFZ fiel uns auf, dass das Fahrzeug beim Fahren deutlich nach rechts zog, weshalb wir wieder zur Werkstatt fuhren und diesen Fehler meldeten.
Bei der durchgeführten Achsvermessung wurden keine Mängel festgestellt. Der Werkstatt ist die Ursache des selbst verursachten Fehlers unbekannt (bzw. wurde dies uns so gesagt). Dass beim Austausch des Schalters für den Tempomat dass Lenkrad abgenommen wurde, kann angeblich nicht zu diesem Fahrverhalten führen.
Tatsache ist jedoch, dass wir unser Fahrzeug mit zwei kleinen Mängeln zur Vertragswerkstatt brachten und wir es mit einem sicherheitskritischen Fehler zurück bekamen.
Trotz insgesamt vier Nachbesserungsversuchen der Werkstatt wurde dieser Fehler nicht behoben, sondern nur dadurch kaschiert, dass der Sturz verstellt wurde, was sicher nicht dem empfohlenen Vorgehen entspricht. Des Weiteren versuchte der Werkstattleiter sogar, uns die Schuld zuzuweisen. Anfangs wurde uns unterstellt, dass wir einen Unfall gebaut hätten. Nach der Achsvermessung waren dann auf einmal die Winterräder schuld und als diese gegen die alten Sommerreifen ausgewechselt wurden, lag es auf einmal an der Strasse, auf welcher alle anderen Fahrzeuge geradeaus fahren.
Das Fahrzeug zieht noch immer nach rechts, was vor Allem bei Reisegeschwindigkeit auf der Autobahn ein deutliches Unfallrisiko mit sich zieht. Bei Loslassen des Lenkrades bei 130km/h erfolgt innerhalb von ca. zwei Sekunden ein Spurwechsel. Innerhalb von ca. drei bis vier Sekunden würde man von der Überholspur aus in die Leitplanke rechts neben der Strasse geraten.
Der Fehler mit dem Tempomat wurde nicht behoben. Stattdessen funktioniert nun der Gurtwarner nicht mehr.
Wenn jemand hier im Forum eine Idee hat, wo die Ursache des nach-rechts-Ziehens liegen könnte, so würden wir uns dafür brennend interessieren.
erst einmal eine Kurzvorstellung von mir:
Ich, bzw. meine Frau und ich, fahren seit einem knappen halben Jahr einen Octavia II Combi. Hier im Forum bin ich schon seit einigen Monaten als lesender Gast unterwegs, nun aber möchte ich auch mal aktiver werden, da ich mich für praktische Minimalumbauten interessiere (LED-Soffitten u.ä.) und dazu auch sicher mal etwas schreiben möchte. Dazu habe ich nun auch ein akutes Problem, also einfach mal rein ins Forum...
Im Juli erwarben wir einen Skoda Octavia II Combi als Jahreswagen, mit welchem wir anfangs äusserst zufrieden waren.
Nach einiger Zeit bemerkten wir, dass die Anzeigeelemente des Lichtschalters defekt waren. Ebenso liess sich der Tempomat zeitweise nicht mehr aktivieren. Zur Beseitigung dieser Mängel brachten wir unser Auto zu einer Vertragswerkstatt in Berlin.
Direkt nach Abholung des KFZ fiel uns auf, dass das Fahrzeug beim Fahren deutlich nach rechts zog, weshalb wir wieder zur Werkstatt fuhren und diesen Fehler meldeten.
Bei der durchgeführten Achsvermessung wurden keine Mängel festgestellt. Der Werkstatt ist die Ursache des selbst verursachten Fehlers unbekannt (bzw. wurde dies uns so gesagt). Dass beim Austausch des Schalters für den Tempomat dass Lenkrad abgenommen wurde, kann angeblich nicht zu diesem Fahrverhalten führen.
Tatsache ist jedoch, dass wir unser Fahrzeug mit zwei kleinen Mängeln zur Vertragswerkstatt brachten und wir es mit einem sicherheitskritischen Fehler zurück bekamen.
Trotz insgesamt vier Nachbesserungsversuchen der Werkstatt wurde dieser Fehler nicht behoben, sondern nur dadurch kaschiert, dass der Sturz verstellt wurde, was sicher nicht dem empfohlenen Vorgehen entspricht. Des Weiteren versuchte der Werkstattleiter sogar, uns die Schuld zuzuweisen. Anfangs wurde uns unterstellt, dass wir einen Unfall gebaut hätten. Nach der Achsvermessung waren dann auf einmal die Winterräder schuld und als diese gegen die alten Sommerreifen ausgewechselt wurden, lag es auf einmal an der Strasse, auf welcher alle anderen Fahrzeuge geradeaus fahren.
Das Fahrzeug zieht noch immer nach rechts, was vor Allem bei Reisegeschwindigkeit auf der Autobahn ein deutliches Unfallrisiko mit sich zieht. Bei Loslassen des Lenkrades bei 130km/h erfolgt innerhalb von ca. zwei Sekunden ein Spurwechsel. Innerhalb von ca. drei bis vier Sekunden würde man von der Überholspur aus in die Leitplanke rechts neben der Strasse geraten.
Der Fehler mit dem Tempomat wurde nicht behoben. Stattdessen funktioniert nun der Gurtwarner nicht mehr.
Wenn jemand hier im Forum eine Idee hat, wo die Ursache des nach-rechts-Ziehens liegen könnte, so würden wir uns dafür brennend interessieren.