Unwucht an Radnabe beseitigen / Radnabe wechseln
Verfasst: 27. September 2010 07:08
Hi Leute,
ich hatte mich vor 2 Wochen schonmal gemeldet, da ich beim Bremsen ein Rattern im Lenkrad und Bremspedal hatte.
damals habe ich die Bremsscheibe in montiertem Zustand vermessen und eine Schlag von ca. 2/10 mm "ermessen".
Jetzt habe ich mir neue Scheiben besorgt (direkt vom Hersteller und dort auch schon vermessen) und die montiert.
Das Vermessen zeigte das gleiche Bild: ca. 2/10 mm Schlag.
Also Scheibe wieder runter und die Nabe vermessen: 5/100 mm Schlag.
Wahrscheinlich ist das zuviel.
Beim Säubern der Nabe mit einer Feile ist mir auch aufgefallen, das nur bei 3 Montagelöchern Material abgenommen wurde. bei 2 Löchern blieb der Rost drauf.
Das führt mich zu dem Schluss, das die Radnabe verzogen ist.
Und nun frage ich nach Lösungen:
1. Radnabe ausbauen und beim Dreher meines Vertrauens nacharbeiten lassen
2. Radnabe wechseln
Bei beiden Lösungsmöglichkeiten muss die Radnabe ausgebaut bzw. wieder eingebaut werden.
Aber wie geht das? Kann ich das selbst machen? Braucht man Spezialwerkzeug?
Und dann stellt sich mir noch die Frage:
Wieso ist die Radnabe auf einmal (140.000km war nix) verzogen?
Liegt das vielleicht daran, das die bekloppte Werkstatt die den letzten Reifenwechsel vorgenommen hat, die Radschrauben nicht richtig festgezogen hat (angeblich war der Schlagschrauber wohl kaputt...) und ich das erst nach vielleicht 200km gemerkt habe?
Ist vielleicht irgendwas anderes kaputt ist und die verzogene Radnabe nur eine Begleiterscheinung?
Das Auto war vor 4 Wochen bei der Inspektion, da ist denen zumindest nichts aufgefallen.
Gruß
Dodger
ich hatte mich vor 2 Wochen schonmal gemeldet, da ich beim Bremsen ein Rattern im Lenkrad und Bremspedal hatte.
damals habe ich die Bremsscheibe in montiertem Zustand vermessen und eine Schlag von ca. 2/10 mm "ermessen".
Jetzt habe ich mir neue Scheiben besorgt (direkt vom Hersteller und dort auch schon vermessen) und die montiert.
Das Vermessen zeigte das gleiche Bild: ca. 2/10 mm Schlag.
Also Scheibe wieder runter und die Nabe vermessen: 5/100 mm Schlag.
Wahrscheinlich ist das zuviel.
Beim Säubern der Nabe mit einer Feile ist mir auch aufgefallen, das nur bei 3 Montagelöchern Material abgenommen wurde. bei 2 Löchern blieb der Rost drauf.
Das führt mich zu dem Schluss, das die Radnabe verzogen ist.
Und nun frage ich nach Lösungen:
1. Radnabe ausbauen und beim Dreher meines Vertrauens nacharbeiten lassen
2. Radnabe wechseln
Bei beiden Lösungsmöglichkeiten muss die Radnabe ausgebaut bzw. wieder eingebaut werden.
Aber wie geht das? Kann ich das selbst machen? Braucht man Spezialwerkzeug?
Und dann stellt sich mir noch die Frage:
Wieso ist die Radnabe auf einmal (140.000km war nix) verzogen?
Liegt das vielleicht daran, das die bekloppte Werkstatt die den letzten Reifenwechsel vorgenommen hat, die Radschrauben nicht richtig festgezogen hat (angeblich war der Schlagschrauber wohl kaputt...) und ich das erst nach vielleicht 200km gemerkt habe?
Ist vielleicht irgendwas anderes kaputt ist und die verzogene Radnabe nur eine Begleiterscheinung?
Das Auto war vor 4 Wochen bei der Inspektion, da ist denen zumindest nichts aufgefallen.
Gruß
Dodger