"Rechnung GFS/Geführte Funktion" bei der Pannenhilfe
Verfasst: 18. Oktober 2010 11:21
Hallo Octavianer,
vor 1 Woche hat's mich Sonntags erwischt, der "Differenzdrucksensor" war wohl hinüber und das Motor-Lämpchen hat geleuchtet. Etwas verunsichert hab die Notfall-Hotline meines Autohauses in Aachen gewählt und nach gut einer Stunde war der Monteur vor Ort, wozu hat man ja die "Mobilitäts-Garantie"!
Nun hab ich mittlerweile die Rechnung erhalten, die An- und Abfahrt geht ja aufgrund dieser Garantie zu Lasten Skodas, der Rest bleibt an mir hängen.
Auf der Rechnung taucht natürlich neben dem Drucksensor selbst (45,69 ohne MwSt) auch der Aus- und Einbau (31,80 ohne MwSt) des Sensors auf, soweit, sogut, allerdings auch eine Position "GFS/Geführte Funktion" mit ebenfalls 31,80 ohne MwSt.!
Leider hat der Mitarbeiter, der diese Rechnung zusammengebastelt hat, diese Woche Urlaub, so das mir eine Vertretung am Telefon nur sagen konnte, das damit wohl das Auslesen des Fehlerspeichers mit einem "extrem hochwertigen Gerät" gemeint wäre.
Ich frage mich allerdings aktuell, warum ich als Kunde quasi das Werkzeug des Monteurs bezahlen soll/muss.
Für das Anstecken und Auslesen des Fehlers hat er gute 2 Minuten benötigt und ist doch meines Erachtens nur eine Hilfe für den Mechaniker zur schnellen Fehlerlokalisierung.
Wenn an meinem Fernseher irgendwas defekt ist, bezahle ich doch auch nicht das Oszilloskop oder das Voltmeter, was der Techniker zur Fehlersuche benötigt.
Wie seht ihr das, ist das korrekt und vor allem ist der Preis gerechtfertigt? Insgesamt kostet mich das 130,- €, gedauert hat es samt Ausfüllen dieses Formulars bez. was gemacht wurde ziemlich genau 30 Minuten.
Ciaoi
Alhifi
BTW: Der Monteur hatte keinen Kuli dabei, ich hab ihm nen neuen, teuren und hochwertigen Lamy geliehen, damit er das ausfüllen konnte, kann ich dieses "Werkzeug" und dessen Benutzung dem Autohaus in Rechnung stellen?
vor 1 Woche hat's mich Sonntags erwischt, der "Differenzdrucksensor" war wohl hinüber und das Motor-Lämpchen hat geleuchtet. Etwas verunsichert hab die Notfall-Hotline meines Autohauses in Aachen gewählt und nach gut einer Stunde war der Monteur vor Ort, wozu hat man ja die "Mobilitäts-Garantie"!
Nun hab ich mittlerweile die Rechnung erhalten, die An- und Abfahrt geht ja aufgrund dieser Garantie zu Lasten Skodas, der Rest bleibt an mir hängen.
Auf der Rechnung taucht natürlich neben dem Drucksensor selbst (45,69 ohne MwSt) auch der Aus- und Einbau (31,80 ohne MwSt) des Sensors auf, soweit, sogut, allerdings auch eine Position "GFS/Geführte Funktion" mit ebenfalls 31,80 ohne MwSt.!
Leider hat der Mitarbeiter, der diese Rechnung zusammengebastelt hat, diese Woche Urlaub, so das mir eine Vertretung am Telefon nur sagen konnte, das damit wohl das Auslesen des Fehlerspeichers mit einem "extrem hochwertigen Gerät" gemeint wäre.
Ich frage mich allerdings aktuell, warum ich als Kunde quasi das Werkzeug des Monteurs bezahlen soll/muss.
Für das Anstecken und Auslesen des Fehlers hat er gute 2 Minuten benötigt und ist doch meines Erachtens nur eine Hilfe für den Mechaniker zur schnellen Fehlerlokalisierung.
Wenn an meinem Fernseher irgendwas defekt ist, bezahle ich doch auch nicht das Oszilloskop oder das Voltmeter, was der Techniker zur Fehlersuche benötigt.
Wie seht ihr das, ist das korrekt und vor allem ist der Preis gerechtfertigt? Insgesamt kostet mich das 130,- €, gedauert hat es samt Ausfüllen dieses Formulars bez. was gemacht wurde ziemlich genau 30 Minuten.
Ciaoi
Alhifi
BTW: Der Monteur hatte keinen Kuli dabei, ich hab ihm nen neuen, teuren und hochwertigen Lamy geliehen, damit er das ausfüllen konnte, kann ich dieses "Werkzeug" und dessen Benutzung dem Autohaus in Rechnung stellen?