wieder ein Beispiel für schlechte Kunststoffqualität ...
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Bei mir löst sich seit Kurzem an den Schaltern für die Fensterheber und dem Lichtschalter die schwarze Farbe des Kunststoffes ab und das, obwohl ich den Innenraum regelmäßig mit Vinylex (einem hochwertigen Kunststofftiefenpfleger) pflege. Von Fingernägeln oder irgendwelchen anderweitigen "Gewalteinwirkungen" kommt das sicher nicht, da sehr pfleglich damit umgegangen wird.
Hier ein paar Fotos:
Außerdem löst sich der Chromstreifen auf dem Brillenfach langsam aber sicher auf ....
Gib es eine Möglichkeit den weiteren "Verfall" zu verhindern oder die Stellen auszubessern?
Gruß
nidom
Hier ein paar Fotos:
Außerdem löst sich der Chromstreifen auf dem Brillenfach langsam aber sicher auf ....
Gib es eine Möglichkeit den weiteren "Verfall" zu verhindern oder die Stellen auszubessern?
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Octavia II Combi vFL (BJ 10.05), 2.0 FSI, Ambiente, black-magic, Nexus, sowie das ein oder andere optische Gimmick ...
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Re: wieder ein Beispiel für schlechte Kunststoffqualität ...
Diese Art des Verschleißes ist "normal". Nicht schön, aber kaum zu verhindern. Bei meinem O² begannen diese Abnutzungen an den Fenstertastern auch bei ca. 85.000 km.
Am Lichtschalter kann ich mir allerdings einen gelegentlichen ungewollten "Einsatz" der Fingernägel gut vorstellen.
Abhilfe? Ein Überzug der Oberflächen mit (KLar) -lack könnte das weitere Verschlechtern einen gewissen Zeitraum aufhalten. Dürfte die Haptik/Optik aber verändern. Andernfalls sehe ich nur den Austausch als Möglichkeit. Kostet halt.
Am Lichtschalter kann ich mir allerdings einen gelegentlichen ungewollten "Einsatz" der Fingernägel gut vorstellen.
Abhilfe? Ein Überzug der Oberflächen mit (KLar) -lack könnte das weitere Verschlechtern einen gewissen Zeitraum aufhalten. Dürfte die Haptik/Optik aber verändern. Andernfalls sehe ich nur den Austausch als Möglichkeit. Kostet halt.
Re: wieder ein Beispiel für schlechte Kunststoffqualität ...
Hier scheint es aber wohl deutliche Unterschiede in den Margen der verbauten Teile zu geben. Ein Bekannter hat einen Octi gleichen Baujahres wie meiner und er nutzt es quasi als "Baustellenfahrzeug" es wird also quasi nie gepflegt, geputzt oder dergleichen und bei dem sehen z.B. die Taster noch aus wie neu bis auf den Staubüberzug
Bei einem Passat Bj. 2000 sieht es ähnlich aus. Da "randalieren" sogar Kinder im Fahrzeug herum und die Taster und Schalter sehen, wenn man den Dreck mal wegmacht, quasi aus wie neu.
Bei einem Passat Bj. 2000 sieht es ähnlich aus. Da "randalieren" sogar Kinder im Fahrzeug herum und die Taster und Schalter sehen, wenn man den Dreck mal wegmacht, quasi aus wie neu.
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Re: wieder ein Beispiel für schlechte Kunststoffqualität ...
Staub/Dreck schützt halt auch. Ständiges putzen belastet dagegen die Oberfläche.
Äääähhhhh, ich putze eigentlich sehr selten mein Auto? Aber die Fenster bewege ich bei fast jeder Fahrt mehrmals.
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Re: wieder ein Beispiel für schlechte Kunststoffqualität ...
Sicher, das dieses Vinylex nicht kurzen Prozess mit dem Vinyl macht.... 8)
Zwar versichert JEDER Hersteller, das sein Produkt ein wahrer Jungbrunnen für jeglichen Werkstoff ist, in der Praxis schaden viele Produkte langfristig trotzdem mehr als sie nützen.
Gruß
RunNRG (mit unbehandelten, aber völlig intakten Schaltern )
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2009er OCTAVIA RS CR TDI mit Anhängerkupplung, Schiebedach, Alarm, Sunset, Webasto Thermotop P Standheizung/T100 Fernbedienung,
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Re: wieder ein Beispiel für schlechte Kunststoffqualität ...
@nidom
An einem 7 Jahre alten Auto normal.....
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Re: wieder ein Beispiel für schlechte Kunststoffqualität ...
Ich sehe es ähnlich wie Octi2000.
Die ganzen "Wundermittelchen" sind doch reine Chemiebomben.
Das kann auf Dauer nicht gut sein für´s Material.
Ab und zu mal entstauben ist längerfristig garantiert die bessere (und billigere) Wahl.
Die ganzen "Wundermittelchen" sind doch reine Chemiebomben.
Das kann auf Dauer nicht gut sein für´s Material.
Ab und zu mal entstauben ist längerfristig garantiert die bessere (und billigere) Wahl.
Re: wieder ein Beispiel für schlechte Kunststoffqualität ...
Also an dem Pflegemittel liegt das mal definitiv nicht. Ich behandele damit mehrere Fahrzeuge, auch deutlich Ältere und da ist noch nie ein negativer Effekt aufgetreten.
Das liegt dann eher an minderwertigem Material!
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Re: wieder ein Beispiel für schlechte Kunststoffqualität ...
TIEFENpfleger nützt wenig bei hauchdünnen Softlackoberflächennidom hat geschrieben:Kunststofftiefenpfleger
Leider normal dass sich die dünne Lackschicht irgendwann abnutzt, das ändert auch ein Kunststoffpflegemittel nicht. Meistens sogar eher im Gegenteil, chemiearme "sanfte" Reinigungsmittel sind für lange Haltbarkeit keine schlechtere Wahl, auch wenn da nicht so tolle Werbeversprechen draufstehen.
Re: wieder ein Beispiel für schlechte Kunststoffqualität ...
Kann man die Taster eigentlich saparat tauschen oder muss da der gesamte Elektronikblock getauscht werden?
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