1.6 TDI 4x4 - Getriebeschaden nach 63 Tkm, 2 Jahre 3 Mon
Verfasst: 5. Februar 2014 18:12
Hab 1/2012 ein 2 Monate altes Vorführauto (Octavia) beim grössten Skodahändler in Vorarlberg/Österreich gekauft und das jährliche Service immer brav bei der Werkstätte gemacht.
Zwei Wochen nach dem 2 Jahres Service blieb ich mit 63’000 km (Autoalter 2 Jahren 3 Monate) mit Getriebeschaden auf der Autobahn in der Schweiz hängen. Am Auto habe ich in den zwei Jahren keinerlei Änderungen gemacht und bin so gut wie nur Autobahn gefahren. Bei Anruf bei meiner Werkstätte bekam ich die Skoda Notrufnummer und wurde an die nächste Skoda Werkstatt in der Schweiz verwiesen, die eben den Getriebeschaden (Verteilergetriebe) feststellten. Dann fragte ich wieder "meiner" Vertragswerkstätte nach, ob ich - auf meine Kosten - das Auto zu ihnen bringen könnte, da ich annahm dass Ihnen es wohl peinlich wäre, dass ein von ihnen verkauftes und gewartetes Auto nach so kurzer Zeit einen Kapitalschaden hat, und daher interessiert daran wären, das Auto möglichst schnell und ohne grosse Kosten zu reparieren. Es wurde mir nur geantwort, dass ich das besser sein lassen sollte, da nur Probleme mit dem Zoll und hin und her. Ausserdem sei die Neuwagengarantie so oder so abgelaufen (2 Jahre) und der Schaden könne unmöglich im Zusammenhang mit dem Service stehen, da man beim Service, dass Getriebe sowieso nicht anschauen oder anrühren würde!!! Offensichtlich möchte man nicht meinen ”Problemfall” in die Hände bekommen. Unter Kundenservice stell ich mir wirklich etwas anderes vor!
Die Schweizer Skoda Werkstatt versucht nun dankenswerterweise, ob auf dem Kulanzweg mit Skoda etwas machbar ist. Dies obwohl ich bis jetzt noch nie bei ihnen war.
Hatte jemand von Euch ähnliche Problem mit seinem Octavia und kann mir weiterhelfen, wie ich am Besten "Kulanz" von Skoda erreiche?
Zwei Wochen nach dem 2 Jahres Service blieb ich mit 63’000 km (Autoalter 2 Jahren 3 Monate) mit Getriebeschaden auf der Autobahn in der Schweiz hängen. Am Auto habe ich in den zwei Jahren keinerlei Änderungen gemacht und bin so gut wie nur Autobahn gefahren. Bei Anruf bei meiner Werkstätte bekam ich die Skoda Notrufnummer und wurde an die nächste Skoda Werkstatt in der Schweiz verwiesen, die eben den Getriebeschaden (Verteilergetriebe) feststellten. Dann fragte ich wieder "meiner" Vertragswerkstätte nach, ob ich - auf meine Kosten - das Auto zu ihnen bringen könnte, da ich annahm dass Ihnen es wohl peinlich wäre, dass ein von ihnen verkauftes und gewartetes Auto nach so kurzer Zeit einen Kapitalschaden hat, und daher interessiert daran wären, das Auto möglichst schnell und ohne grosse Kosten zu reparieren. Es wurde mir nur geantwort, dass ich das besser sein lassen sollte, da nur Probleme mit dem Zoll und hin und her. Ausserdem sei die Neuwagengarantie so oder so abgelaufen (2 Jahre) und der Schaden könne unmöglich im Zusammenhang mit dem Service stehen, da man beim Service, dass Getriebe sowieso nicht anschauen oder anrühren würde!!! Offensichtlich möchte man nicht meinen ”Problemfall” in die Hände bekommen. Unter Kundenservice stell ich mir wirklich etwas anderes vor!
Die Schweizer Skoda Werkstatt versucht nun dankenswerterweise, ob auf dem Kulanzweg mit Skoda etwas machbar ist. Dies obwohl ich bis jetzt noch nie bei ihnen war.
Hatte jemand von Euch ähnliche Problem mit seinem Octavia und kann mir weiterhelfen, wie ich am Besten "Kulanz" von Skoda erreiche?