1. Jahr mit dem O3 - ein Fazit
Verfasst: 17. Mai 2016 12:43
Nach einem Jahr mit meinen Ocativa Combi Greentec 1.6 TDI Ambiente will ich mal ein Zwischenfazit ziehen.
Zum O3 bin ich ja gekommen, weil sich sein Vorgänger - ein Mazda 6 Combi. BJ 2006 mit 143 PS - zu meinem finanziellen Grab entwickelte. So war das klare Ziel: niedrige laufende Kosten und langfristige Kalkulationssicherheit!
Der O3 entpuppte sich bei der Recherche als das passende Auto, da mit ausreichend Platz, sparsam und bezahlbar.
Inwieweit ist nun eingetroffen, was ich erwartet oder erhofft hatte?
Aufgrund der Angabe von 3,8 Litern im Schnitt war meine Vorstellung es mit etwa 4,5 Litern auf 100 km zu schaffen.
Mit meiner Fahrweise bin ich nun nach gut 28.000 km bei 4,6 Litern. Das ist soweit also in Ordnung.
Mit den 105 PS erlebe ich dabei keine Einschränkungen gegenüber den 143 des Mazdas, was sicher am geringeren Gewicht und einer aus meiner Sicht gut abgestimmten Übersetzung liegt.
Jedes Mal, wenn ich zu meinem Auto komme, freue ich mich die 520 Euro für das Racemetallicblau investiert zu haben.
Auch nach einem Jahr würde ich ingesamt auch die gleiche Ausstattung wieder wählen.
Der Spurhalteassistent ist wie eine Versicherung, wenn ich mal wieder fix und alle von der Arbeit nach Hause fahre.
Der Frontradar ist manchmal zu nervös, hat zum Beispiel mehrfach schon gepiept, weil eine Spur links die Autos im Stau standen und einmal innerorts auch - offenbar durch ein Blatt im Herbst abgedeckt - eine Notbremsung hingelegt!
Das war aber mein einziger Schreck - und im Gegenzug war ich auch sehr dankbar, als ich durch das Frontradar nachts außerorts einen unbeleuchteten Radfahrer noch rechtzeitig wahrgenommen habe!
Das Business Amundsen und mein Handy sind auch nur bedingt Freunde - was aber auch den USB-Einstellungen meines Handys liegt. Verbinde ich es nämlich per USB, bekommt es Priorität und auch wenn ich darüber keine Musik im Angebot habe gibt es dann eine "Gedenkminute", bis ich wieder Radio oder CD hören kann.
Inzwischen habe ich aber herausgefunden, dass ich das bei idealem Timing auch vermeiden kann. Dazu verbinde ich das USB-Kabel in dem Moment wo das Amundsen startet - noch bevor das Radio den ersten Ton spielt.
Ansonsten gab es noch den offenbar typischen Effekt, dass nach etwa 10.000 km die Ölkontrolle meldete, das Öl fehlt.
Seit ich da nen halben Liter nachgefüllt habe ist alles OK.
Insgesamt ein wunderbar entspanntes Jahr.
Bislang bin ich vollauf zufrieden!
Zum O3 bin ich ja gekommen, weil sich sein Vorgänger - ein Mazda 6 Combi. BJ 2006 mit 143 PS - zu meinem finanziellen Grab entwickelte. So war das klare Ziel: niedrige laufende Kosten und langfristige Kalkulationssicherheit!
Der O3 entpuppte sich bei der Recherche als das passende Auto, da mit ausreichend Platz, sparsam und bezahlbar.
Inwieweit ist nun eingetroffen, was ich erwartet oder erhofft hatte?
Aufgrund der Angabe von 3,8 Litern im Schnitt war meine Vorstellung es mit etwa 4,5 Litern auf 100 km zu schaffen.
Mit meiner Fahrweise bin ich nun nach gut 28.000 km bei 4,6 Litern. Das ist soweit also in Ordnung.
Mit den 105 PS erlebe ich dabei keine Einschränkungen gegenüber den 143 des Mazdas, was sicher am geringeren Gewicht und einer aus meiner Sicht gut abgestimmten Übersetzung liegt.
Jedes Mal, wenn ich zu meinem Auto komme, freue ich mich die 520 Euro für das Racemetallicblau investiert zu haben.
Auch nach einem Jahr würde ich ingesamt auch die gleiche Ausstattung wieder wählen.
Der Spurhalteassistent ist wie eine Versicherung, wenn ich mal wieder fix und alle von der Arbeit nach Hause fahre.
Der Frontradar ist manchmal zu nervös, hat zum Beispiel mehrfach schon gepiept, weil eine Spur links die Autos im Stau standen und einmal innerorts auch - offenbar durch ein Blatt im Herbst abgedeckt - eine Notbremsung hingelegt!
Das war aber mein einziger Schreck - und im Gegenzug war ich auch sehr dankbar, als ich durch das Frontradar nachts außerorts einen unbeleuchteten Radfahrer noch rechtzeitig wahrgenommen habe!
Das Business Amundsen und mein Handy sind auch nur bedingt Freunde - was aber auch den USB-Einstellungen meines Handys liegt. Verbinde ich es nämlich per USB, bekommt es Priorität und auch wenn ich darüber keine Musik im Angebot habe gibt es dann eine "Gedenkminute", bis ich wieder Radio oder CD hören kann.
Inzwischen habe ich aber herausgefunden, dass ich das bei idealem Timing auch vermeiden kann. Dazu verbinde ich das USB-Kabel in dem Moment wo das Amundsen startet - noch bevor das Radio den ersten Ton spielt.
Ansonsten gab es noch den offenbar typischen Effekt, dass nach etwa 10.000 km die Ölkontrolle meldete, das Öl fehlt.
Seit ich da nen halben Liter nachgefüllt habe ist alles OK.
Insgesamt ein wunderbar entspanntes Jahr.
Bislang bin ich vollauf zufrieden!