Motorenvergleich AHF - CBDC
Verfasst: 11. Juli 2016 19:36
Hi, Leute!
#Vorwarnung#
Ich melde mich wieder einmal mit einer Frage, die voraussichtlich den besonders geduldbeseelten Mitgliedern hier im Forum,
welche auch bereits im Spritsparthread ihre Meinung zu meinem Fahrstil kundgetan haben, den Schaum vor den Mund treiben wird.
#Vorwarnung_Ende#
Zum Thema:
Mein 1er hat nun seit kurzem mehr als 300tkm auf dem Buckel und scheint sich soweit noch ganz gut zu halten.
Abgesehen von Kleinigkeiten, wie einer unzuverlässigen Zentralverriegelung, abgenutzten Fensterheberkontakten
und ein paar vorerst unversorgten Roststellen ist nach dem Tausch des Turboladers und des Keilrippenriemens
im Februar und komplett neuen Bremsen im Vorjahr ist für's Erste keine größere Baustelle mehr zu erwarten.
Trotzdem habe ich auf Grund der fortgeschrittenen Laufleistung begonnen mir Alternativen für einen Umstieg zu überlegen.
Das Fehlen eines 1.9er TDIs in der neuesten Motorengeneration von VAG zwingt mich richtung 2.0-Liter Hubraum,
da ich die 1.6-Liter-Motoren trotz nahezu gleicher Leistung als unangenehm empfinde.
140PS und mehr, wie bei Škoda erhältlich, sind mir wegen der höheren Motorsteuer für diese Leistungsklasse in Österreich
zu teuer. Vor kurzem habe ich erfahren, dass die 2.0-Liter-Motoren auch mit 110PS (81kW) angeboten werden.
Leider nicht bei Škoda.
Jetzt habe ich den VW Jetta als für mich optisch einzige annehmbare Limousine entdeckt, welche mit diesem Motor erhältlich ist.
Frage:
Gibt es jemanden, der von AHF auf CBDC umgestiegen ist und über seine Erfahrungen mit der Charakteristik des Motors
(vor allem im für mich relevanten Drehzahlbereich zwischen 900 und 1400 UpM) berichten kann?
Ich mache mir dabei vor allem Gedanken um die Laufruhe/Geduld des Motors beim Rollen.
Hält er im fünften Gang auf der Geraden oder auf leichten Steigungen die Geschwindigkeit mit Standgas,
oder neigt er dabei zum Ruckeln/Absterben?
Kann man aus Standgas sanft beschleunigen, ohne die Beschwerde des Motors sofort zu spüren?
(Bitte korrigiert mich, falls CBDC nicht stimmt!)
Bitte entschuldigt den langen Beitrag.
(Und ja, ich habe gesucht und gefunden, aber erstens trifft die beschriebene Situation nicht voll zu und zweitens
darf ich dort als neu registrierter User weder auf den Thread antworten, noch dem Fragesteller eine PN senden.)
#Vorwarnung#
Ich melde mich wieder einmal mit einer Frage, die voraussichtlich den besonders geduldbeseelten Mitgliedern hier im Forum,
welche auch bereits im Spritsparthread ihre Meinung zu meinem Fahrstil kundgetan haben, den Schaum vor den Mund treiben wird.
#Vorwarnung_Ende#
Zum Thema:
Mein 1er hat nun seit kurzem mehr als 300tkm auf dem Buckel und scheint sich soweit noch ganz gut zu halten.
Abgesehen von Kleinigkeiten, wie einer unzuverlässigen Zentralverriegelung, abgenutzten Fensterheberkontakten
und ein paar vorerst unversorgten Roststellen ist nach dem Tausch des Turboladers und des Keilrippenriemens
im Februar und komplett neuen Bremsen im Vorjahr ist für's Erste keine größere Baustelle mehr zu erwarten.
Trotzdem habe ich auf Grund der fortgeschrittenen Laufleistung begonnen mir Alternativen für einen Umstieg zu überlegen.
Das Fehlen eines 1.9er TDIs in der neuesten Motorengeneration von VAG zwingt mich richtung 2.0-Liter Hubraum,
da ich die 1.6-Liter-Motoren trotz nahezu gleicher Leistung als unangenehm empfinde.
140PS und mehr, wie bei Škoda erhältlich, sind mir wegen der höheren Motorsteuer für diese Leistungsklasse in Österreich
zu teuer. Vor kurzem habe ich erfahren, dass die 2.0-Liter-Motoren auch mit 110PS (81kW) angeboten werden.
Leider nicht bei Škoda.
Jetzt habe ich den VW Jetta als für mich optisch einzige annehmbare Limousine entdeckt, welche mit diesem Motor erhältlich ist.
Frage:
Gibt es jemanden, der von AHF auf CBDC umgestiegen ist und über seine Erfahrungen mit der Charakteristik des Motors
(vor allem im für mich relevanten Drehzahlbereich zwischen 900 und 1400 UpM) berichten kann?
Ich mache mir dabei vor allem Gedanken um die Laufruhe/Geduld des Motors beim Rollen.
Hält er im fünften Gang auf der Geraden oder auf leichten Steigungen die Geschwindigkeit mit Standgas,
oder neigt er dabei zum Ruckeln/Absterben?
Kann man aus Standgas sanft beschleunigen, ohne die Beschwerde des Motors sofort zu spüren?
(Bitte korrigiert mich, falls CBDC nicht stimmt!)
Bitte entschuldigt den langen Beitrag.
(Und ja, ich habe gesucht und gefunden, aber erstens trifft die beschriebene Situation nicht voll zu und zweitens
darf ich dort als neu registrierter User weder auf den Thread antworten, noch dem Fragesteller eine PN senden.)