Defekte Ölpumpe
Verfasst: 10. Februar 2017 12:35
Moin Moin
Ich habe ein Problem mit meinem Octavia.
Kurz zur Vorgeschichte:
Letztes Jahr hatte ich Leistungsprobleme und habe meinen Octavia in eine Vertragswerkstatt geracht.
Diagnose: defekter Turbolader
Ich habe diesen Reparieren lassen. Die kosten hierfür lagen bei 1200€. Jedoch stellte die Werkstatt während der Testfahrt mit neuem Turbolader ein weiteres Problem fest.
Diagnose: Scheint einen Motorschaden zu haben. Reparieren rentiert sich nicht. Würden diesen aber für 1500€ in Zahlung nehmen.
Da ich mich damit nicht anfreunden konnte holte ich das Auto ersteinmal ab und lies ihn aus finanz. Gründen erstmal stehen.
Letzte Woche brachte ich ihn dann in eine freie Werkstatt um mir eine 2te Meinung einzuholen.
Diagnose: Defekte Ölpumpe. Kosten für eine Reperatur zwischen 2500-3000€. Die Werkstatt rät mir auch hier von einer Reperatur ab. Da man nicht wüsse ob danach noch etwas kommt. Es wäre ein Lottospiel. Aber auch diese Werkstatt würde ihn für ca. 1500€ in Zahlung nehmen. Jedoch lediglich zum ausschlachten.
Es handelt sich hierbei um meinen Skoda Octavia von 2007.
2.0 TDI mit 140 PS
Aktueller restwert ohne defekt nach meiner Recherche im Internet (mobile/autoscout): 6500-8000€
Jetzt zu meinen Fragen:
Mir kommen die Reperaturkosten von 2500-3000€ ziemlig hoch vor. Wer hat erfahrung mit den kosten des Ersatzteils sowie den Arbeitskosten.
Mir wurde erklärt das die Ölpumpe über den Zahnkranz und eine Kette gesteuert wird und das dieser Tausch sehr arbeitsintensiv wäre und so die hohen kosten entstehen.
Warum rät mir jeder von einer Reperatur ab? Vielleicht bin ich auch zu naiv und leihenhaft, aber wenn ich die Reperatur gegen den Verkauf rechne ist die Reperatur deutlich rentabler.
Ist die Gefahr eines weiteren vorhandenen Schadens so hoch?
Ist die Gefahr eines Folgeschadens so hoch?
Ich bedanke mich im Vorraus für jede Zielführende Antwort
Ich habe ein Problem mit meinem Octavia.
Kurz zur Vorgeschichte:
Letztes Jahr hatte ich Leistungsprobleme und habe meinen Octavia in eine Vertragswerkstatt geracht.
Diagnose: defekter Turbolader
Ich habe diesen Reparieren lassen. Die kosten hierfür lagen bei 1200€. Jedoch stellte die Werkstatt während der Testfahrt mit neuem Turbolader ein weiteres Problem fest.
Diagnose: Scheint einen Motorschaden zu haben. Reparieren rentiert sich nicht. Würden diesen aber für 1500€ in Zahlung nehmen.
Da ich mich damit nicht anfreunden konnte holte ich das Auto ersteinmal ab und lies ihn aus finanz. Gründen erstmal stehen.
Letzte Woche brachte ich ihn dann in eine freie Werkstatt um mir eine 2te Meinung einzuholen.
Diagnose: Defekte Ölpumpe. Kosten für eine Reperatur zwischen 2500-3000€. Die Werkstatt rät mir auch hier von einer Reperatur ab. Da man nicht wüsse ob danach noch etwas kommt. Es wäre ein Lottospiel. Aber auch diese Werkstatt würde ihn für ca. 1500€ in Zahlung nehmen. Jedoch lediglich zum ausschlachten.
Es handelt sich hierbei um meinen Skoda Octavia von 2007.
2.0 TDI mit 140 PS
Aktueller restwert ohne defekt nach meiner Recherche im Internet (mobile/autoscout): 6500-8000€
Jetzt zu meinen Fragen:
Mir kommen die Reperaturkosten von 2500-3000€ ziemlig hoch vor. Wer hat erfahrung mit den kosten des Ersatzteils sowie den Arbeitskosten.
Mir wurde erklärt das die Ölpumpe über den Zahnkranz und eine Kette gesteuert wird und das dieser Tausch sehr arbeitsintensiv wäre und so die hohen kosten entstehen.
Warum rät mir jeder von einer Reperatur ab? Vielleicht bin ich auch zu naiv und leihenhaft, aber wenn ich die Reperatur gegen den Verkauf rechne ist die Reperatur deutlich rentabler.
Ist die Gefahr eines weiteren vorhandenen Schadens so hoch?
Ist die Gefahr eines Folgeschadens so hoch?
Ich bedanke mich im Vorraus für jede Zielführende Antwort